1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    Fast verzweifelt suchte sie dort eine Stelle, an der sie schnell ein Ergebnis erreichen konnte. Die Klit, ihr Perlchen, wie Sandra dazu sagte, war viel zu empfindlich, die Hand viel zu rau. Sie hatte durch Eigenversuche herausgefunden, wenn sie die Finger sehr nass machte, ging es so einigermaßen. Dann versuchte sie es einmal mit Vaseline. Das klappte prima. Seither gönnte sie sich manchmal am Abend, wenn sie sehr frustriert war und nicht einschlafen konnte, den Zugriff mithilfe einer Dose Vaseline. Da sie diesen Zugriff jedoch für verboten hielt, ein Verbot, gegen das sie sich kaum wehrte, blieb ihr Vergnügen bisher in engen Grenzen. Doch heute half ihr die Mutter. "Kümmer dich selbst mal um deine Titten", sagte sie fast brutal. "ich kümmer mich mal darum, dass du mit deiner Fotze alles richtig machst. Nicht dass du morgen kaum mehr vernünftig gehen kannst. Und ach, diese Worte, Fotze und Ficken - das sind Worte, wie sie Männer, meiner Erfahrung nach, meist gerne benutzten. Merke sie dir und erfreue deinen Zukünftigen damit." Regina wusste das mit den Worten, allerdings nicht besser. Ihre Galane hatten halt diese seltsame Sprache drauf. Bald tauchte die Mutter bei Sandra ab. "Mach weiter!", bekam die Tochter den Befehl, als sie vor Schreck aufhörte, an sich zu spielen. Schnell hatte die erfahrene Regina heraus, wo es bei der Tochter haperte. Wieder einmal griff sie ein. Zuerst zog sie mit beiden Händen die äußeren Schamlippen auseinander, sie musste wissen, wie es dort ...
     aussah. Schnell erkannte sie, die Klitoris der Tochter war recht groß, ihr Umfang war größer als eine Erbse. Die inneren Schamlippen waren dafür kaum ausgeprägt. Regina zog die Schamlippen noch etwas weiter auf, da erkannte sie es, das Jungfernhäutchen der Tochter, das noch den Eingang in die Tiefe verwehrte. Natürlich war die Muschi von Sandra inzwischen sehr nass, es lief schon deutlich aus dem unteren Teil heraus Richtung After. Auch die Rosette wurde von Regina kurz begutachtet, sie würde für den Anfang jedoch noch außen vor bleiben. Mit dem Finger tauchte sie nun in die reichlich vorhandene Flüssigkeit ein, strich sie nach oben. Sie berührte die Klit, die sich in der Erregung prompt etwas in eine Hautfalte, gebildet von den inneren Schamlippen, zurückzog. Nun lies Regina die äußeren Schamlippen wieder zuklappen, zog sie mit zwei Fingern sogar fest zusammen. Deutlich konnte man erkennen, das Perlchen klemmte nun dazwischen. Sanft konnte die Mutter nun an der vor Geilheit strammen Muschi rubbeln, ohne die Klit selbst zu berühren. Die wurde nur von den äußeren Schamlippen gestreichelt . Sehr schnell zeigte ihre Tätigkeit Wirkung, die Tochter gab verzückte, erstmals sogar geile Töne von sich. Sie hielt ihre Brüste fest umklammert, presste sie zusammen, dass das Tal dazwischen nicht mehr zu sehen war. Doch da ... schneller als von ihren heimlichen Selbstversuchen gewohnt, versteifte sich das Töchterlein. Aus ihrer Jungfrauenmuschi spritzte fast der Saft ... Sandra kam mit voller ...
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