1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    das?!" -- Sie bemerkte die Feuchtigkeit unter ihrem Po und wurde rot. „Habe ich etwa gepißt?" Inno hatte die Lage sofort im Griff: „Ja, meine Liebe, manche Frauen machen das halt gelegentlich dabei. Is' mir auch schon mal passiert -- und die Matratze kennt das schon. Mach' dir nichts draus. Hauptsache, es war schön." Gerold verschwand, um auf der Toilette den Druck in seinen Genitalien abzubauen. Gloria war sehr verlegen, was Inno nicht entging und sie sogar etwas erheiterte. „Du, höre mal an:", sagte sie daher, "Ich bin ausgebildete Krankenschwester und verstehe vom menschlichen Körper wahrscheinlich mehr als du. Und ich weiß, manchmal reagiert unser Leib anders, als wir wollen. Und diese Reaktionen moralisch oder ethisch zu bewerten, ist ganz einfach Schwachsinn. Wenn du hier losgepinkelt hast, sagt mir das, dass der Gerold dich eben ungewöhnlich hochgebracht hat, was mich eigentlich auch freut." Damit kroch sie auf die Matratze, nahm Gloria in die Arme, streichelte ihren Rücken und küsste sie. „Und jetzt ziehen wir das Laken ab. Viel mehr ist ja nicht passiert. Seit ich mich da mal ausgepißt hatte, ham wa ja die Matratze mit einer Folie überzogen und noch 'ne große Decke drüber gelegt." „Danke.", sagte Gloria, "Aber dein Gerold ist wirklich ein einzigartiger Bock." Jetzt sagte Inno strahlend: „Is' er auch. Danke!" Und dann machten sie sich ans Werk. Als Gerold wieder zurückgekommen war, half er noch ein bisschen beim Aufziehen des frischen Berlages und dann standen sie da ...
     und lachten sich an. Gloria sah nun zum ersten Mal, wie kurz Gerold Schwanz im Ruhezustand war, denn denn bisher war immer mehr oder weniger voll ausgefahren und einsteckbereit gewesen. „Wo bleibt denn meine Pomassage?" fragte Gloria in scherzhaft vorwurfsvollem Ton. „Ja, mein Lieber, nu' mach mal!", ermunterte ihn Inno. „Dein Honorar haste ja schon jekrickt." „Also bitte!" Er machte eine einladende Handbewegung und Gloria streckte sich bäuchlings auf dem Bett aus. Er nahm einen Schaumstoffkeil, der am Kopfende lag und schob ihn ihr unter den Nabel, so dass ihr Hintern etwa zehn Zentimeter angehoben wurde. Inno setzte sich in einen der kleinen Sessel, schlug die Beine über einander und verschränkte die Arme unter den Brüsten. Gerold kniete neben Gloria. „Entspannen!", befahl er, als Gloria ihre Pobacken bei dem festen Griff seiner leicht eingeölten Hände in dieses weiche Fleisch zusammen kniff. „Gnä' Frau haben einen wunderschönen und noch sehr entwicklungsfähigen Arsch." Inno kicherte. „Aber im Ernst, Gloria,", sprach er weiter, „dein Hintern ist an sich gut muskuliert. Relativ wenig Fett. Die Haut ist zwar ein bisschen erschlafft von dem vielen Sitzen im Büro. Aber bei regelmäßigen Massagen -- während seiner Worte knetete er weiter -- wird sich das bald bessern. Ich sage dir nachher auch, welcher kurzen Übungen du täglich allein machen kannst. Übrigens solltet ihr beide -- du und die Betti -- euch allabendlich gegenseitig leicht behandeln. Wie, das zeige ich euch morgen." ...
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