1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Kuchenplatten fast leer waren, sagte Gunther: „Am Rathaus hat ein gestern mittelalterlicher Markt angefangen. Da möchten wird gern hingehen." „Viel Vergnügen!" wünschte Gerold." Das Wetter ist ja auch ein bisschen besser geworden." „Glori, gibst du mir bitte 2o Euro?", fragte Bettina mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag. „Greif mal einer nackten Frau in die Tasche!" antwortete Gloria scherzend. „Aber die Handtasche der nackten Frau hängt doch in der Garderobe." „Kommt gar nicht in Frage!" Gerold machte eine entschiedene Handbewegung. „Ihr seid heute unsere Gäste. Gunther geh' ins Büro und nimm 200 Euro aus der Kasse -- wird ja wohl für Euch reichen. Aber lege eine Quittung für „Privatentnahme" rein." „Danke, Gerold!", rief Bettina. „Aber, Gunther und Lars! Paßt auf die Mädchen auf, daß da keine mittelalterlichen Raubritter kommen!", rief Innozentia den vieren noch hinterher. „Und kein Drache, der es auf keusche Jungfrauen abgesehen hat!", fügte Gerold hinzu. *** „Ist doch schön, so lebenslustige Kinder zu haben!", stellte Inno fest. „Da kann ich dir nur voll zustimmen. Das reißt einen ja selber mit, jedenfalls hat die Betti auch einiges dazu beigetragen, daß ich so ..." -- sie kicherte, "... so schamlos geworden bin wie heute. Früher war ich, obgleich eigentlich ziemlich geil und weitschweifend in meinen Gedanken, Vorstellungen und Wünschen, doch sehr prüde und verschämt im Verhalten." Sie waren aufgestanden und gingen ins Wohnzimmer. „Ja, es is' uns ...
     aufgefallen,", sagte Inno, "Betti spricht jetzt anders von dir als früher." Sie lehnte sich in eine Sesselecke, streckte ein Bein zur Seite und legte das andere über die Armlehne. So bot sie über den niedrigen Couchtisch hinweg der Gloria, die ihr gegenüber Platz genommen hatte, einen trefflichen Einblick in ihre Scham. Inno war äußerst zeigefreudig und hatte schon bemerkt, wie gern Gloria auch hin sieht. „Wie ist es denn eigentlich zu diesem Verhaltenswandel gekommen? Gerold und ich -- streng katholisch erzogen -- waren ja früher auch ganz anders." „Ihr seid Katholiken?" frug Gloria ganz erstaunt. „Mein Bruder und ich haben sogar die zweite Priesterweihe.", antwortete Gerold lächelnd, "und ich habe darüber hinaus noch den Dr. theol. gemacht.„ Gloria sperrte Mund und Nase auf: "Aääh? Du Prister und gleichzeitig Masseur?" „So ist es.", nickte er, jetzt ganz ernst, „aber vor etwa 22 Jahren haben wir uns nach langem Überlegen und vielen schlaflosen Nächten von allem getrennt. Wir sind Atheisten geworden. Die Kinder haben wir selbstredend auch nicht taufen gelassen. Wir haben uns zu spirituelle Atheisten weiterentwickelt. Denn der Geist hat mit den Göttern der Religionen nichts zu tun. Die Natur ist Gott, so wie es der Philosoph Spinoza gefaßt hat: Natura sive deus -- deus sive natura. Und das liegt dicht bei der sehr weisen Weltauffassung unserer germanischen Vorfahren; denn die hatten trotz der Götter - Wotan, Thor, Freya und was da noch so gab - eine Naturreligion, in die diese Götter ...
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