1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Schönheit hervor. Mit ausgestreckter Hand ging Inno der Gloria strahlend entgegen: „Ich freue mich, Frau von S., Sie hier begrüßen zu können." Gloria ergriff Innos schmale Hand und strahlte zurück. „Ich danke für Ihre Einladung, der ich so gern gefolgt bin." Gloria überreichte Frau Schmidt den Blumenstrauß, den sie noch schnell von seinem Papier befreite, welches sie Andrea zum Entsorgen gab. „Oh, was für eine Pracht! -- Danke!" Sie wandte sich zu ihrer Tochter: „Andri, tu das doch bitte in die blaue Fayance-Vase. Und ein Teelöffel Salz ins Wasser! Und dann stelle ihn auf den Kaffeetisch!" Noch einmal ergriff sie Glorias Hand. Wie ganz selbstverständlich drückten sie ihren Wagen aneinander - erst links, dann rechts, wobei ganz gewollt zufällig auch ihre Brüste zusammen kamen und sich die Nippel küssten. Nun betrat Gerold das Zimmer: „Herzlich willkommen, Baronin." „Danke, Herr Schmidt." Er fasste die ihm entgegen gestreckte Hand Glorias, beugte sich tief darüber, vermied es aber formvollendet, den Handrücken mit den Lippen zu berühren, und richtete sich wieder auf. „Meine beiden Jüngsten haben ja von Frau Baronin so geschwärmt, daß wir als Eltern fast eifersüchtig geworden sind." „Oh, dazu haben Sie aber wirklich keinen Grund. Beide sind sehr stolz auf ihre Eltern." Gerold warf einen Blick zu Inno, den sie wohl verstand. Andrea ging zu dem an der Wand hängende Gong und schlug ihn drei Mal kräftig, damit ihre Brüder endlich auch kommen sollten. Die folgten dem Ruf und traten ...
     ein. Gloria gab jedem die Hand, Lars zusätzlich auch einen Kuß. Gunther verbeugte sich leicht. Die Jungs waren neben ihren Vater getreten und standen breitbeinig da, die Hände hinter dem Po gefaltet. Ihre Blicke pendelten von Glorias Brüsten zu Glorias Scham und wieder zurück. Immer hin und her. Und Glorias Augen sprangen von einem Penis zum anderen. Lars sein Schwanz, den sie wieder in ihrem Bauch spürte, nachdem die Banane gestern abgeflossen war, zeigte am steilsten nach oben. Sein langer Hodensack mit den dicken Eiern kam dabei prachtvoll zur Geltung. Gerolds Schwanz, kam nicht ganz so hoch. Gunthers Pimmel war länger und schlanker, aber auch hoch aufgereckt. *Der hämmert mir sicher dauernd auf der Gebärmutter rum.*, dachte Gloria, *Aber ausprobieren will ich ihn nachher doch mal.* „Frau Schmidt, um Ihre mit so starken Spießen bewaffnete Leibgarde sind Sie richtig zu beneiden.", sagte Gloria lächelnd, um das Schweigen zu brechen. Die machte ein vorgetäuscht erstauntes Gesicht: „Wenn Sie das so sehen? ... Ich wollte gerade vor Scham im Boden versinken." „Aber, Frau Schmidt," antwortete Gloria, „Vielleicht ist es allerdings von mir ein bisschen überheblich und vielleicht beurteile die Lage auch völlig falsch, aber so beim ersten Eindruck -- bitte lachen Sie nicht - ich beziehe diese Schwanzparade auch auf mein Erscheinen." „Nun, unter diesem Gesichtspunkt dürften Sie allerdings durch aus recht haben. Ich halte nämlich meine Männer immer dazu an, Frauen mit Ehrerbietung und ...
«12...101112...30»