1. Adriana und der Ritter 04


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    flachen Hand. „Au!" sagte Mary. Raul langte nach Marys Brüsten die frei baumelten. Baumeln ist auch nicht der richtige Ausdruck, jedenfalls packte sie Raoul und knete sie. Er drehte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Natürlich versteiften sie sich sofort und wurden steinhart. Raouls Beule in der Hose war auch nicht mehr zu übersehen. Er wischte mit der Hand durch Marys Fotze und bohrte ihr einen Finger hinein. „Schlampe" grinste er gutmütig, „du bist nass wie der Burghof nach einem Platzregen." Und Mary stöhnte verhalten. Burgi schaute mit großen Augen. Raoul zog seine Hand zurück. „Es gefällt ihr!" erklärte er der Burgi. Dann hielt er ihr den Finger unter die Nase. „Riech, so riecht die Lust einer Frau!" sagte Raoul. Burgi schnupperte, er hatte es schließlich befohlen. Der Geruch, der ihr in die Nase stieg war nicht unangenehm. Und Burgis Fötzchen begann auch Schleim ab zu sondern. Dann packte der Raoul Burgis Kleid am Ausschnitt und mit einem Ruck riss er es entzwei, legte ihre Tittchen frei. Das waren schnuckelige kleine Dinger. Raoul streichelte sie und die Nippel richteten sich auf. Da packte er zu und zog die roten Beeren in die Länge. „Ahhh!" hechelte Burgi. Was machte der Herr nur mit ihr. Es war so verrucht und wenn sie gekonnt hätte... Sie schepperte mit den Ketten. Keine Chance ihre Brüste zu bedecken. Burgi rannen Tränen über die Wangen. Raoul küsste sie weg. Und er küsste das Mädchen, dass sie keine Luft mehr bekam. Wieder ...
     spürte sie, wie ihr Körper, na vordringlich ihre Mumu reagierte. Scheiße, dachte sie, er wird es riechen, wie mich seine Berührung erregt. Dafür schämte sie sich noch mehr und die Tränen rannen wieder. Aber das Schlimmste kam noch. „Du solltest dich in deiner Kleidung der Mary anpassen!" stellte Raoul fest. „Ich zieh mich gewiss nicht aus!" protestierte Burgi mit wie sie meinte mit fester Stimme. „Löblich, aber nutzlos!" beschied ihr Raoul, „weil ich das für dich mache." Burgi zappelte als Raoul seinen Dolch zog. „Halt still, sonst verletzt du dich noch und der Schreiberling fällt in Ohnmacht, weil er kein Blut sehen kann!" Burgi protestierte aber es half ihr nichts. Der Rock wurde entzweigeschnitten und flatterte die Beine entlang zu ihren Füßen. Zum Vorschein kamen weiße, sehr schlanke Schenkel und dazwischen ein völlig unbewaldeter Venushügel. Raoul langte hin und fand eine Haut so zart wie ein Babypopo. „Nein, bitte nicht!" sagte Burgi, als Raul seine Hand zwischen ihre Beine schob und die Finger die Schamlippen teilten. Sie schämte sich, dass der Herr gleich merken würde, dass sie nass war. „Du bist schön meine Kleine!" lächelte Raoul. „Und du bist geil, das ist gut!" Dann nahm er die Fackel an sich und stieg die Treppe hinauf. Zurück blieben zwei verängstigte und trotzdem, oder gerade deswegen geile Weiber. „Was wird er mit uns machen?" schniefte Burgi. Die nie gekannten Gefühle und Empfindungen rasten durch ihren jungen Körper und die Angst verlieh der Fantasie Flügel. Sie ...
«12...171819...25»