Adriana und der Ritter 04
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
entfernte das Tuch. „Mary du?" staunte Raoul. „Ja, ich möchte auch mal was von dir haben, ist das zuviel verlangt?" „Äh ja, eigentlich schon, ich bin, wie du weißt, verheiratet." „Aber jetzt stell dich nicht so an, du bist das gleiche Schlitzohr wie Adrianas Papa, das weiß ich. Die Spatzen pfeifen es ja von den Dächern, dass du deine Ex immer wieder bespringst!" „Und da hast du gedacht, was für die Eine recht ist wäre für die Andre nur billig oder wie?" „Ja so ähnlich." „Hast an die Creme gedacht?" Mary erschauderte. „Du willst mich in den Arsch ficken?" „Aber sicher, das wollte ich schon wie ich Adriana gefreit hab, du erinnerst dich noch?" „Ich erinnere mich genau.- Äh ich hab nicht an die Creme gedacht!" „Na dein Fehler, wird es auch ohne gehen müssen." „Nein!" brüllte Mary. Marys Schrei war nicht geeignet die Burgi zu ermuntern länger zu bleiben. Sie hatte die Vorstellung, dass da gleich ganz schlimme Dinge im Kerker passieren würden und da wollte sie nach Möglichkeit so weit weg sein wies nur grad ging. Obwohl das Ficken hätte die Burgi schon sehr interessiert. Sie hatte ja schon so viel darüber gehört, aber vorstellen konnte sie es sich absolut gar nicht. Dass es Männlein und Weiblein gab, das hatte sie auch schon mitbekommen und dass die Männer in letzter Zeit vermehrt hinter ihr her starrten und ihr sogar manchmal nachpfiffen auch, aber sie gab sich immer recht zugeknöpft und so blieb es bislang bei Pfiffen. Der Burgherr hätte ja auch sexuelle Belästigung am ...
Arbeitsplatz nicht geduldet, da war der Raoul hochmodern. Es hatte zwar noch keine diesbezügliche Beschwerde gegeben, aber das war alles nur eine Frage der Zeit. Ein paar hundert Jahre hatte er noch Zeit der Raoul, aber das wusste er nicht, na wegen der sexuellen Belästigung. Damals sah man das nicht so. Wenn ein Mannsbild zudringlich wurde, gabs eine Maulschelle, was meist genügte. Burgi drehte sich um und wollte die Treppe hoch. Raoul sah den Schatten und düste los. Er erwischte Burgi und zerrte sie ins Verlies. „Ach wen haben wir denn da?" fragte er. Burgi war es unangenehm und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Würde sie durch Schweigen ihre Lage verbessern oder sollte sie alles abstreiten? Oder die Mary hinhängen? Sie kam überhaupt nicht dazu eine Entscheidung zu treffen. Der Burgherr sah sie an und meinte: „Die kleine Komplizin, die die Versucherin gespielt hat!" „Herr bitte, straft den Boten nicht für die Botschaft!" wimmerte sie, sie hatte ja mal sowas gehört. „Gut gesagt, Kleine, aber man sagt auch mitgefangen, mitgehangen!" „Herr ihr werdet mich doch nicht aufhängen deswegen?" Burgi rannen Schauer über den Rücken, da war die Angst vor dem kopflosen Reginald der reinste Kinderkram dagegen. „Erst mal werd ich dafür sorgen, dass du auch schön dableibst. Du wolltest doch zusehen, wie der Burgherr die Mary pudert, oder?" „Ja Herr" „Na du bekommst einen Ehrenplatz!" Raoul kettete Burgi an der Wand an. Dann trat er zu Mary. Er klatsche ihren süßen Arsch mit der ...