Adriana und der Ritter 04
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
strengte ihre Augen an, aber da war nichts außer Dunkelheit. „Wir werden sicher Strafe kriegen!" sinnierte Mary. Konnte, sollte sie der Kleinen sagen, dass sie sich darauf freute. Dann warteten sie wortlos in der Dunkelheit. Burgi zerrte an den Ketten, aber die hielten. Mary im Pranger hatte es nicht besser, aber sie war sich sicher, dass sie es gar nicht erst versuchen musste, da war kein Entkommen. Dann setzte sich bei Burgi die Erkenntnis durch, dass sie sich absolut in der Gewalt des Burgherrn befand. Und irgendwie erwärmte sie diese Erkenntnis. Sie akzeptierte es ausgeliefert zu sein. Was war seine starke suchende Hand gut gewesen dachte sie und ihre Muschi produzierte schon wieder Schleim. Sie Seufzte. „Was?" fragte Mary. „Ach ich weiß auch nicht." Gab Burgi zurück. „Du denkst er könnte jetzt alles mit dir machen, was er will?" „Ja" gestand Burgi. „Du bist ihm verfallen, er ist ein toller Mann, nur leider verheiratet, also wird er mit dir wohl gar nichts machen außer dir den Hintern versohlen, denk ich." „Echt?" „Ja ganz echt, das denk ich!" Dann war es im Kerker wieder still. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörten sie Schritte auf der Treppe. Raoul kam zurück und Adriana war bei ihm. „Raoul was soll ich denn im Kerker?" „Mal ganz abgesehen davon, dass wir im Kerker schon jede Menge Spaß hatte, ich hab da zwei Missetäter festgesetzt!" „Aha, und was hat das mit mir zu tun?" „Sehr viel Liebste, denn eine wollte sich deinen Platz erschleichen und die andre hat ihr dabei ...
geholfen." „Meinen Platz erschleichen?" „Ja genau. Aber sieh es dir selber an." Raoul steckte die Fackel in den dafür vorgesehenen Ring. „Ah die Mary, da also steckst du!" „Ja Herrin, dein Gemahl hat uns hier festgehalten!" Raoul lachte. Und er erklärte seiner Gattin, was es damit auf sich hatte. „Stimmt das Mary?" „Ja Herrin, ich wollte ihn unbedingt, er ist ja auch immer mit seiner Ex zu Gange!" „Mary, aber das weiß ich doch. Und ich hab auch nicht wirklich was dagegen. Er stopft sie und ich klopf sie, das ist Arbeitsteilung. Und geil ist es auch, der Kunigunde den Arsch zu verhauen." Mary murmelte irgendwas, das nicht zu verstehen war. „Jetzt sag bloß, dass du das auch möchtest?" „Herrin wir hatten so tolle französische Unterhaltungen und seit wir hier sind, hast du mich völlig links liegen lassen!" „Stimmt das?" „Ja es kommt mir wenigstens so vor." „Aber Mary, und deswegen gleich so eine Aktion?" „Es tut mir leid!" „Damit fürcht ich, ist es nicht getan." Adriana wandte sich Burgi zu. Die Kleine hing zitternd in den Ketten. „Hast die Kleine gefickt Raoul?" „Aber nein Schatz!", obwohl, ihre haarlose Spalte hätte schon was für sich dachte Raoul. „Du Schwerenöter, es würde dir gefallen?" „Sicher." Adriana musterte Burgi genau. Die hätte sich in ihrer Nacktheit am liebsten verkrochen. Aber es war geil so vor der Herrin zu stehen. Adriana strich der Kleinen die blonden Haare aus der Stirn. „Ich hab noch nicht gefickt!" wisperte sie, dass grad Adriana es hören konnte. „Möchtest es ...