1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    bremsen? Definitiv nicht. Ihre Energie ist ansteckend. Ich bin, seit ich mit ihr zusammen bin, ausgeglichener, lache wieder mehr, mache Sport,.... Sie ist mein Jungbrunnen. Und sie ist meine Micha und ich liebe sie so, wie sie ist. Unermüdlich sah ich sie an, hörte ihr zu, spürte ihre sprudelnde Lebensfreude. Ich war glücklich. Ich hatte alles was ich brauchte. Hatte Micha, hatte meine geliebten Söhne, eine Arbeit, die mir Spaß machte. Ich hatte alles, naja fast alles. Ich wollte noch einmal gerne Vater werden. Aber ich wollte Micha nicht drängen. Sie hatte gerade ihre Ausbildung angefangen. Danach irgendwann. Lächelnd sah ich sie an, war zwar grade gedanklich woanders gewesen, aber sie sah mein glückliches Lächeln, griff meine Hand und mit einem liebevollen Blick sah sie mich an. Alles um uns herum verschwand. Ich sah nur sie und sie war mein Mittelpunkt. Stimmen und Musik blieben im Hintergrund, ich fixierte meinen Blick auf ihr Gesicht, ihre strahlend grau/blauen Augen, ihre süß geschwungene Nase und die sanft lächelnden Lippen. Was sie sagte war egal, ihre Augen sagten alles für mich. Ein unbeabsichtigter Rempler vom Nachbartisch bei deren Aufstehen vom Tisch zerstörte diesen Augenblick. Aber das Gefühl, was durch ihre Hand in meine überging blieb und so standen wir ebenfalls auf, ohne uns loszulassen. Verträumt schlenderten wir zum Strand und sahen die Rötung des Sonnenunterganges. Sie lehnte sich an mich und wortlos genossen wir die aussagekräftige Stille. Die Tage ...
     vergingen wie im Fluge. So einiges erkundeten wir noch auf den Inseln, wie z.B. ein paar Tage später den Regenwald mit einem traumhaften Wasserfall. In dem See konnte man auch gut schwimmen und wir nutzten die Zeit, die Vulkane, verschiedene Einkaufszentren. Aber der Besuch im Regenwald alleine war schon was Besonderes. Die fremden Geräusche der dortigen Tiere. Der Duft des feuchten Waldes, der doch so anders war als wie wir es kannten. Alleine der Geruch sorgte bei uns für ein Wohlbefinden. Ein nasser Wald bei uns zu Hause ist schon entspannend für die Seele, aber hier gepaart mit dem Empfinden, es mit meiner Frau gemeinsam in den Flitterwochen zu verbringen, blieb uns jahrelang träumerisch in Erinnerung. Als wir bei unserer Wanderung an den oben schon erwähnten See mit dem Wasserfall kamen, blieben wir sprachlos stehen. Das tosende und rauschende Fallen des Wassers hatten wir bereits schon vorher gehört, aber was sich uns für ein Bild bot, war unbeschreiblich schön. Wir traten aus dem Wald und sahen, eingebettet in den Wald, wie sich das Wasser vor uns von einer ca. 30m hohen Klippe zu uns herabfiel. Die ganze Luft war geschwängert mit einem leichten Wassernebel, unterbrochen durch vereinzelte Sonnenstrahlen. Unser Führer Christoph meinte, dieser See wäre auch zum Baden freigegeben und er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da öffnete Micha bereits ihre Hotpants und zog sie aus. Das Top folgte direkt und nur in ihrem Bikini schritt Micha hüftschwingend auf einen kleinen Felsen ...
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