1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    begehrte Einlass in meinen Mund. Wild tanzten unsere Zungen während unsere Hände den Körper des Partners erkundeten und liebkosten. Wir zogen uns gegenseitig zum Bett und unter gegenseitigem Streicheln streiften wir unsere wenigen Kleidungsstücke vom Körper. Sie lag unter mir und ich kniete zwischen ihren Beinen. Da lag sie, meine Micha, meine Frau. Ihr Gesicht strahlte eine Ruhe und Glück aus, die festen Brüste bebten vor Erregung und ihr sanft geschwungener Bauch zuckte bei jeder Berührung zusammen. Ich wollte sie und ich hatte sie. Immer wieder, wenn ich sie so vertraut und verletzlich vor mir hatte, wurde mir warm ums Herz. Ich liebte sie abgöttisch. Sanft wanderten meine Hände über ihren Körper und sie stöhnte immer mehr, wenn ich ihre bestimmten Reizpunkte stimulierte. Sie wollte mich auf sich ziehen, aber ich drückte sie zurück, beugte mich über sie und das Spiel meiner Hände vervollständigte ich nun mit meinem Mund und meiner Zunge. In dem Moment, wo ich unter Küssen und leichtes Saugen und Knabbern ihre Muschi erreichte, führte ich sie zum ersten Höhepunkt. Sie kam verkrampft mit ihrem Oberkörper hoch und ein gepresster Seufzer entglitt ihren sanften Lippen. Leckend und Saugend an ihrer Perle, hielt ich sie noch auf diesem Level und ihre Muschi zuckte noch als ich mit meinem Schwanz in sie eindrang und liebevoll stieß. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen sie in der Zeit hatte, als es mir kam. Als ich spürte, wie sich bei mir alles zusammenzog, krallte sie sich mit ...
     ihren Fingernägeln auf meinem Rücken fest zog mich an sich und als unsere Münder sich zu einem Kuss fanden, ergoss ich mich in ihr und fiel erschöpft auf sie. Wild pumpten unsere Oberkörper und noch in ihr drin drehte ich mich und zog sie so auf mich. Ihre Lieblingskuschelstellung. „Bär, ich liebe dich. So sehr. Ich bin platt, das war schon ein echt super Einstig für die Hochzeitsnacht. Ich bin gespannt, ob du das heute Abend noch toppen kannst." „Sag mal, hast du nicht genug? Du bist ja echt nimmersatt." „Nein, nur glücklich und verliebt in den tollsten Mann der Welt." „Hm, kenn ich den?" „Blödmann. Ich liebe dich mein Schatz, mein Herr, mein Beschützer, mein Leben." „Und ich liebe dich, mein Engel, meine Sonne, Herrin meines Herzens, mein Glück, mein Leben. Dich zu finden, über alle Umwege meines Daseins war mein Ziel, dich glücklich zu machen ist meine Aufgabe." „Ahja, dann sammel mal Kraft für heute Abend", meinte sie neckend. „Aber jetzt möchte ich mit dir kuscheln. Bitte halt mich fest, ich möchte mit dem Rhythmus deines Herzens einschlafen, aber nur für eine kleine Weile." Dabei wurde ihre Stimme immer leiser und nach dem letzten, mehr gehauchten Wort, war sie bereits eingeschlafen. Ich spürte ihre festen Brüste auf mir und der Gedanke an diese und meine streichelnden Hände über ihren Po und Rücken sorgten dafür, dass mein schlapper aber noch in ihr befindlicher Schwanz wieder anschwoll und in ihr wieder hart wurde. Auch ich nickte ein, wachte bei jeder ihrer Bewegung ...
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