1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    leicht auf, presste sie wieder gegen mich und schlief weiter. Erst gegen Abend wurden wir wieder wach. Die Anstrengung des Fluges machte sich bei uns beiden bemerkbar. So gingen wir nur noch zum Abendessen, danach zum Strand und an der dortigen Strandbar saßen wir bei einem Cocktail und beobachteten, wie die Sonne langsam im Ozean versank. Leis vorbeugend flüstern fragte sie mich: „Du Schatz, ist das heute nicht der beste Augenblick für die Entjungferung meines Po's? Das wäre doch für heute der beste Abschluss. Ob uns das gefällt, weiß ich nicht, aber vielleicht ja doch und dann können wir auch Sex haben, wenn ich meine Tage hab. Ich hab auch fleißig geübt, wenn du nicht da warst. Ich möchte es wenigstens einmal probieren." „Danke mein Schatz, ich möchte das auch, ich wollte dich nicht drängen. Ich hab gehört, es soll ungeübt wehtun. Manche mögen es und manche ekeln sich davor." „Ich glaub, ich blas dir danach keinen, erst wieder nach dem Duschen, ok?" „Ja mein Schatz." „Dann komm, bevor ich es mir anders überlege. Das ist die einzige Stelle, die du noch nicht entjungfert hast." Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung Hotel, sie zog, als könnte sie es nicht mehr abwarten endlich meinen Schwanz in ihrem Po zu spüren. Schon im Aufzug küsste sie mich stürmisch und schob ihre Hand in meine Hose. Gut, dass wir hier alleine waren, denn mein lautes Aufatmen wäre keinem verborgen geblieben. Ich fühlte unter ihrem Sommerkleid nach, der String war schon durchnässt und so ...
     zog sie diesen im Aufzug einfach aus und stopfte ihn in meine Hosentasche. So stand sie breitbeinig vor mir und während sie mich küsste, kraulte ich ihre Schamlippen. Ihre süße Nässe lief über meine Finger. Oh Mann, ich hoffe die bleibt so leicht erregbar und leidenschaftlich. Mit einem kleinen Höhepunkt ihrerseits öffneten sich die Aufzugstüren und wir betraten unseren Flur und schnell war die Tür der Suite auf. Sie drängte mich gleich ins Schlafzimmer, stupste mich aufs Bett und hockte sich auf mich. „Hallo schöner Mann, geliebter Ehemann, so hilflos unter mir. Bitte komm und liebe mich. Bitte, schlaf mit mir, liebkose mich. Ich will dich in mir." Mit einer kleinen Anstrengung hob ich sie hoch, legte sie sanft auf den Bauch, streichelte ihr ihr Kleid vom Körper,öffnete den BH und sie zog ihn aus. Immer wieder musste ich das Wunder vor mir betrachten. (Ich weiß nicht, ob das bei anderen auch so ist aber jetzt selbst nach den Jahren mit ihr verheiratet zu sein, betrachte ich sie immer wieder gerne.) Ich holte aus dem Bad mein Massageöl und träufelte das auf ihren Rücken. Sanft massierte ich dieses auf diesem makellosen Rücken ein und wanderte über die Lende zum Po. Diesem widmete ich mich ausgiebigst. Immer mehr massierte ich ihre Spalte mit und drückte so Öl in den Anus. Langsam drückte ich einen Finger in sie, dann den Daumen und als sie entspannt war, zog ich ihr Becken hoch, spielte weiter mit dem Daumen an ihrem Loch und als sie so richtig entspannt war, tauschte ich ...
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