1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    hab dich lieb. Dann möchte ich jetzt frühstücken. Außerdem muss ich ja dich anstrahlen, damit du noch mehr Schulden bei mir hast. Vielleicht werde ich dann ja jeden Morgen so oder so ähnlich geweckt!" So sprang sie aus dem Bett und bevor ich richtig reagieren konnte, zog sie mich mit. Ich stolperte mehr als das ich ging. Mein Wirbelwind zog mich lachend in die Dusche und machte das Wasser an. Ich stand ungünstig und der erste Wasserstrahl war extrem kalt und ich hielt laut zischend die Luft an. Sie sah mich an und mit einem stürmischen Kuss sprang Micha an mir hoch, umklammerte mich mit ihren Beinen und küsste mich wild. „Oh Bär ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar, dass ich dich habe. Oh, was ich dich doch liebe." Ihre Worte wurden immer leiser, bis sie sie mir nur noch ins Ohr flüsterte und sich ganz fest an mich drückte. Sie drückte dabei meinen mittlerweile wieder harten Schwanz schmerzhaft an ihren Bauch. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte zuckte ich unter einem aufkommenden Schmerz zusammen, so, dass sie kurz ihren Unterleib wegdrückte, meinen Schwanz in sich einführte und mich so wieder fest umklammerte. So schmusten wir unter dem Wasserstrahl weiter, bis ich wieder aus ihr weich herausglitt. Glücklich sah ich sie nur an. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Micha hatte ja gesagt, sie war mein, meine Frau, meine geliebte Frau. Nur schwer konnte ich mich von ihrem Gesicht und vor allem von ihren Augen losreißen. Schnell was ...
     anziehen und ab zum Frühstück. Wir frühstückten auf der Terrasse mit Blick auf den Pazifik. Die Sonne lachte uns an und die Möwen kreischten und zankten sich um das Brot, was wir ihnen hinwarfen. Jeder Biss, den wir taten, wurde argwöhnisch beobachtet. Vielleicht fiel was leckeres runter. Eine Möwe war ganz dreist, landete auf dem Tisch und während wir uns erschraken, war der Fisch von der Frühstücksplatte weg und die Möwe flüchtete, jetzt aber verfolgt von den anderen. Als unser Schreck verflogen war, sahen Micha und ich uns an und wir prusteten gleichzeitig los. Der Schreck am frühen Morgen. Nach dem Frühstück gingen Michaela und ich zur Rezeption. Wir wollten uns bei den dort ausgelegten Prospekten über Angebote und Unternehmungen erkundigen. Beim Durchblättern der Prospekte und Besprechen der Angebote wie; Besichtigung der Vulkane, Surf Kurs, Folkloredarbietungen,...., wurden wir auf Deutsch von einem uns unbekannten Mann angesprochen. „Hi, ich bin Christoph und lebe hier schon seit 10 Jahren. Ihr interessiert euch für was Besonderes? Ich hätte da vielleicht etwas für euch. Ich bin Eigner eines kleinen Bootes und mache Ausflüge aufs Meer, unter anderem für Angler. Ihr habt Glück. Zurzeit ist in der Nähe eine größere Delfin-Schule gesichtet worden. In meinem Boot hab ich auch Fenster unter Wasser, so dass ihr die gut sehen könnt. Wale kann ich nicht versprechen, ist noch nicht unbedingt die Zeit. Und? Habt ihr Interesse? Nur zu eurer Sicherheit, ich arbeite mit diesem Hotel ...
«12...456...28»