Das Alibi 09
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
hatte einmal die Lacher auf ihrer Seite, als Andreas sie wieder mal foppte und Vanni sich an dem Scherz beteiligte. Da meinte Micha nur: „Du bist ja ganz schön frech zu deiner Stiefmutter. Ich glaub, ich muss dich mal übers Knie legen und dir den PO versohlen." Wir sahen alle auf Micha, die schlanke, zwar nicht kleine Micha, und sahen danach auf Andreas, der durch viel Sport und diverse Arbeiten körperlich sehr gereift und kräftig war. Er hatte ein ganz schön breites Kreuz bekommen und war noch was gewachsen. Wir konnten nicht mehr und lachten los. Da wurde Micha ein bisschen sauer. „Frank, besorg mir bitte mal eine Leiter, damit ich an sein Ohr komme um es langzuziehen. Seine arme alte Stiefmutter so zu zanken, und das in meinem Alter." „Micha, das kannst du dir sparen. 1. Bist du nur ein Jahr älter als ich und 2. Für dich bück ich mich, damit du auch dran kommst. In deinem Alter sollte man doch nicht mehr auf Leiter steigen, das machen doch deine Knochen nicht mehr mit:" Wir konnten nicht mehr und lachten, bis uns die Tränen liefen. So war die Stimmung gut. Ein Überraschungsbesuch in dem jugendlichen Haushalt ergab, es war hervorragend sauber. Vanni hatte mit Lauras Hilfe, die beiden gut im Griff. Aber ich war gedanklich immer noch damit beschäftigt, wie verwöhne ich Micha nach dem Grillen. Massage ist gut, ich weiß, sie liebt es, aber es ist ja nichts Besonderes. Hm, da wird es schwer. Kamin ist auf Grund des Wetters zu früh im Jahr. Vielleicht in 2 . 3 Wochen. Naja, ...
also doch wieder Massage. Unsere Freunde kamen zum Grillen. Manfred und Britta verzogen sich direkt mit der Kleinen und gingen eine Runde spazieren. Sie anderen halfen mit den Sachen, die Manfred mitgebracht hatte. Er hatte Eingekauft als wollte er die ganze Belegschaft der Firma verköstigen. Es wurde ein schöner Abend und gegen 22:00 waren alle wieder weg aus Rücksicht auf die Kleine. Micha machte die Kleine fertig, stillte sie und als Maike nach ihrem Bäuerchen frisch gewickelt im Bettchen lag, da war ich dran. Micha stand nackt mit frisch rasierter Muschi vor mir und streckte mir ihre großen Brüste hin. Seit dem Micheinschuss waren sie noch was gewachsen und hingen nur leicht. Sie waren straff und lecker wie vorher. Ohja waren sie lecker. Michas Milch schmeckte mir sehr gut und ich genoss das Bisschen, was unsere Kleine mir übriggelassen hatte. Micha setzte sich so breitbeinig auf meinen Schoß, zog mich vorher aber küssend aus, und streckte mir auffordernd ihr Brüste hin, „Komm mein Schatz, sie wollte heute nicht so richtig, da ist heute noch sehr viel drin für dich." Und während ich sanft meine Lippen um die erste Brustwarze stülpte, anfing zu saugen, streichelte ich ihren Rücken, bis zum Po und wieder rauf, seicht berührend fügte ich ihre Seite in mein Spiel mit ein. Ich merkte, wie ihr Atem immer unruhiger und gepresster kam. Als ich langsam mit meinen Fingernägeln leicht kratzend über ihre Leiste kam, den Bauchnabel umkreist und schließlich ihre Perle reizte, kam sie so ...