1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    zu fahren, ein schönes Glas Wein auf einer Wiese bei sternklarer Nacht, aber was mache ich dann mit Maike? Mitnehmen geht nicht und über Nacht bei anderen lassen? Neee, noch nicht, dafür ist sie noch zu klein. Tja, jetzt bin ich wieder Vater und man ist doch wieder eingeschränkt. Aber das Eintauschen wieder zu der Zeit ohne Maike? Auf gar keinen Fall. Jedes Lächeln von ihr bestärkt mich davon, es war richtig. Sie kam zwar zeitlich was früh, aber sie war ein absolutes Wunschkind und ich vergöttere sie, sie mit ihren kleinen Händchen, die doch schon so kräftig meine Finger packen können, oder wenn sie im Bett zwischen uns liegt und sie solange rutscht, bis ihr kleines Köpfchen in meiner Achsel liegt, oder wenn sie bei mir auf dem Bauch liegt und schläft. Da wird auch schon mal die Mutter sauer und eifersüchtig. Einmal sagte Micha sauer: „Boah, jetzt nimmt die mir doch glatt meinen Kuschelplatz weg." „Hey und was soll ich sagen? Sie befasst sich mehr mit deinen Brüsten als ich. Mich lässt du gar nicht mehr nuckeln und lutschen. Ich bin doch an deinen süßen runden Dingern abgemeldet. Ich fühle mich total vernachlässigt von dir." Ich sagte es eigentlich Scherzhaft, aber Micha sah mich erschrocken an. „Komm, es ist noch was in meiner Brust. Es würde mir sehr gefallen, wenn du sie leersaugst. Ich hab angenommen, du ekelst dich davor. Bitte, komm, mach mich glücklich und komm zu mir. Ich freue mich, wenn ich endlich wieder mit dir schlafen kann, dann tut mir mein Dammschnitt auch ...
     nicht mehr weh. Ich liebe dich, komm und kuschle mich." Seit dem darf ich auch an Michas Brust und sie streichelt mich dabei liebevoll und ich sehe dabei in ihre glücklichen und stolzen Augen. Ich sah darin wie stolz sie über mich ist und wie sehr sie unsere Familie stärkt und glücklich macht. Nur diese Augen fesselten mich wieder und ich konnte sie nur noch fester an mich drücken, als würde sie aufstehen und gehen wollen und ich müsste das verhindern. Manchmal überkam es mich, ich musste was zerbrechen. Ich hatte so viel Liebe in mir, die in Energie gespeichert war, und die musste raus. Ich dachte, meine Jungs müssten bei so viel Liebe zu der Kleinen und zu Micha eigentlich eifersüchtig sein und ich könnte es den beiden auch nicht verdenken. So wie jetzt hatte ich mich bei den beiden nicht gefühlt, wahrscheinlich wegen ihrer Mutter. Ich hatte sie wirklich gern gehabt und der Sex war auch sehr gut, aber jetzt erst durch Micha wusste ich, was die Liebe zu einer Frau bedeutet. Es erleichterte für mich natürlich die Situation, dass meine beiden Jungs selbst zwei tolle Freundinnen hatten und nebenbei auch total vernarrt in ihre Stiefschwester waren. Es ist schon eine komische Situation. Die Frau, die sie immer als ihre Schwester angesehen hatten, und sich auch genauso fühlten, war plötzlich ihre Stiefmutter. Damals bei der Hochzeit war das ja noch von Andreas lustig gewesen, aber durch das Kind bestärkte sich das immer mehr. Micha war wirklich ihre schwesterliche Stiefmutter. Sie ...
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