Das Alibi 09
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Chefsekretärin, die sie in die dortige Lounge-Ecke verwies. Der Chef hätte gleich Zeit für sie. Der kam dann ein paar Minuten später, sah sie finster an und winkte sie ohne einen Ton zu sagen zu seinem Schreibtisch. Dort setzte sie sich mit sichtlicher Nervosität hin. „Hallo Micha, ich habe mir Gedanken gemacht, über Deine Zukunft, unser Unternehmen und vor allem, mir die Frage gestellt: Was bringt mir Micha? Was kann sie für mich, für unsere Firma die nächsten Jahre bewirken? Ich kam dann zu dem Entschluss, dass ich dich dort nicht mehr beschäftigen werde, das du dort nichts mehr bewegen kannst." Micha sah ich sprachlos an. „Deswegen hab ich den Auftrag gegeben, dein Büro zu räumen. Bernd weiß darüber nichts. Komm, ich werde dir dann jetzt dein neues Arbeitsumfeld zeigen. Komm." Ich stand derweil versteckt und konnte sie beobachten. Sie hockte da wie ein Häufchen Elend und ließ sich ziehen. Unser Chef dirigierte sie über den Flur in ein anderes, größeres Büro. Sprachlos sah Micha ihr neues Reich. Es war ein Eckbüro, größer als unser Wohnzimmer, mit Schreibtisch, einer komischen Kommode und einem bunten Teppich in der Ecke gut sichtbar vom Schreibtisch. „Meine Frau und ich haben gedacht, wir erweitern dein Büro etwas und ändern dein Aufgabenfeld. Du bist, natürlich mit deinem und Bernds Einverständnis, Assistentin der Geschäftsleitung mit weitgehenden Befugnissen. Unter anderem vertrittst du mich, wenn ich im Urlaub bin, mit absoluter Entscheidungsgewalt. Naja, so als wärst ...
du Vize-Boss. Und wie gefällt dir die Kommode? Das ist ein Wickeltisch, und schau mal hier? Spielsachen. Und hier dachte ich, kommt ein kleines Bettchen für die Maus hin." Ich sah meinen Chef, sah meine Micha, spürte plötzlich, wie mich jemand von hinten in den Arm nahm. Das war Britta, die Frau vom Chef. „Schau Bernd, ist mein Mann nicht putzig? Er wäre ein guter Vater gewesen. Nur konnte ich ihm keine Kinder gebären. Meine lange Krankheit hat dafür gesorgt. Und er wollte keine adoptieren weil er dachte, er würde mir wehtun. Ich glaube, er will das wenigstens etwas nachholen, so als guter Onkel oder so. Es würde mich nicht wundern, wenn er euch, bzw. Micha später die Leitung der Firma überträgt. Vielleicht baut er sie dafür auf." Da sah mich Micha, sprachlos zeigte sie auf ihr Büro. Vor Rührung hatte sie die Tränen in den Augen. „Und denk dran, Micha, du bist nur Assistentin, d.h. du hast deine normale, jetzt verkürzte Arbeitszeit. Und dein Baby ist hier mehr als willkommen. Aber nur solange es euch gut geht. Du hast keine feste Arbeitszeit dann. Du kommst, wie das Kind dich lässt, ok?" Da konnte Micha ihn nur drücken. Ich ging auf Micha zu. „Darf ich denn die Assistentin der Geschäftsleitung denn auch küssen? Oder wäre das kriecherisch und anmaßend?" „Du darfst und ich bitte darum." So verging die Zeit, Micha gebar mir eine Tochter und wir nannten sie Maike Barbara. Schnell hatte Micha wieder ihre alte Figur, echt beneidenswert. Unsere Tochter war ein absoluter Sonnenschein, ...