Das Alibi 09
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Unsere anwesende Familie gratulierte natürlich auch. Jetzt war mir alles klar, sie räumte ihr Zimmer um ein Kinderzimmer zu schaffen. „Du, ich denke, das war der letzte Tag auf Mallorca, an dem ich dich so gereizt hatte, der Tag, der so perfekt war, an dem wir die Nacht so unersättlich waren. Beim letzten Mal war es irgendwie anders, intensiver, schöner. Es war, als wüsste mein Körper, dass es passierte. Das Antibiotika hat die Wirkung der Pille aufgehoben. Tja und so werden wir jetzt Eltern." „Oha, unser Papa ist ein ganz wilder", lästerte Andreas. „Du frecher Kerl, nur weil du schon erwachsen bist, heißt das noch lange nicht, dass du so über mich reden darfst", erwiderte ich grinsend. So kniete ich mich vor meine Micha, drückte mein Ohr an ihren Bauch, hörte ihr Herz bis zum Bauch schlagen und während sie mir sanft über meinen Kopf streichelte flüsterte ich in ihren Bauch. „Hallo du, dein Papa freut sich auf dich. Ich hab dich jetzt schon lieb." Leise stand unsere Familie um uns herum, sagte kein Wort. Alle hatten meine Worte gehört. Jeder sah uns stumm an. Wir spürten unsere Verbundenheit, unsere Nähe untereinander. Anja hielt Robin verliebt im Arm, Vanni weinte strahlend in Andreas Armen, nur Frank wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Aber Laura schon, sie zog ihn einfach zum Sofa, schubste ihn dahin und setzte sich einfach auf seinen Schoß. Vorsichtig nahm sie seine Hand, zog ihr T-Shirt hoch und legte seine Hand auf ihren entblößten Bauch. „Ich hoffe Frank, ...
mein Schatz, wir sind beide weiter so verliebt wie heute. Dann wird da mal dein Baby drin sein." Da sahen wir alle die Beiden an und Frank wurde sogar rot dabei. Die Schwangerschaft von Micha verlief ohne weitere Sorge, die Übelkeit und schlechte Laune verging. Micha war auch glücklich, ihr Mutterbauch wurde nicht so groß, sie trug wohl mehr nach innen. Schwangerschaftsstreifen waren so gut wie keine da. Unser Sexualleben gestaltete sich jetzt intensiver als vorher. Wo wir uns schon vorher viel gestreichelt hatten fand dieses noch intensiver statt. Micha durfte sich nicht mehr eincremen, das war ab nun meine Aufgabe. Dabei erzählte ich zu dem immer größer werdenden Bauch nette Geschichten, legte auch meinen Kopf auf ihren Bauch und summte Lieder oder redete mit dem Kind im Bauch. Ich weiß nicht, ob es mich so hörte, aber ich spürte immer mehr Bewegung in ihrem Bauch, als ob sich das Kind zu mir drehen würde. Das war diese Zeit, die ich bei meinen Jungs nie hatte. Ich merkte erst jetzt, was ich in dieser Zeit verpasst hatte. Aber nicht nur mir ging es so. Auch meine Jungs mit ihren Freundinnen interessierten sich für Michas Bauch, streichelten ihn und brabbelten mit dem Kind. Auf unserer Arbeit ging alles seinen Weg, ich war weiterhin Leiter meiner Abteilung, Micha kurz vor Abschluss ihrer Ausbildung und Studiums. An einem Tag wollte Micha zu ihrem Büro gehen, ihr eigenes Büro, obwohl sie ja noch Azubine war und konnte ihre Tür nicht aufschließen. Voller Unmut ging sie zur ...