1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    nicht mehr. Ich bin sowas von verrückt nach dir. Bitte. Ich will mit dir nur noch ins Hotel. Ich war lange nicht mehr so scharf auf dich. Wenn du mich nur kurz berührst, dann komme ich." „Das will ich nicht, aber ich will dich auch. Komm wir fahren." So schnell waren wir von Palma nicht in unserem Hotel. Es dauerte keine ¾ Stunde und wir öffneten unser Zimmer. Noch im Flur streifte ich ihr das Kleid vom Körper während sie voller Verlangen mir das T-Shirt und die Hose auszog. Der Slip war direkt mit weg und ich sank vor ihr auf die Knie drückte ihr einen Kuss auf die Muschi und stupste ihre Perle mit der Zunge an. So kam sie stehend zum Orgasmus und ich konnte sie grade noch auffangen. Auch sie war von diesem sexuellen Reitz den ganzen Tag über erregt. Ich trug meine schwer atmende Frau zum Bett und legte sie sanft ab. Ich küsste sie, war selbst erregt bis in die Haarspitzen und streichelte sie wieder ins Reich der Lebenden zurück. Sie strahlte mich an, drückte mich aufs Bett und fing an, mich mit Küssen zu verwöhnen. Ich wurde wieder scharf, wollte sie packen, aber sie wich zurück. Als ich das Gefühl hatte, zu kommen, kniff sie mir in die Nille und das Gefühl minimierte sich. Nun kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Schwanz. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang, nahm meine Hoden in den Mund und ließ sie durch ihre Zungenbewegung kreisen. Dann nahm sie endlich meinen Schwanz in ihren warmen Mund, leckte und saugte, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel ...
     und als es mir kam, und ich mich in ihren Mund entlud, drückte sie einen Finger in meinen Po und mein Orgasmus verlängerte sich. Als ich wieder zu mir kam und ich sie wieder sehen konnte, riss ich sie einfach an mich knuddelte sie fest in meinen Arm und wir schmusten wild los. In dieser Nacht schliefen wir noch mehrmals miteinander. Immer in derselben Art, mal sie unten, dann wieder oben. Und jedes Mal war es ein Erlebnis für sich. Am nächsten Morgen war etwas anders. Ihr Gesicht hatte sich verändert, wirkte fraulicher, strahlte mehr. Leider war dies unser letzter Tag und wir mussten am nächsten Tag wieder nach Hause. Der Stress und der Alltag hatten uns wieder. Nur Micha hatte ein Problem. Ich wusste nicht wieso. Hatte sie das Essen am letzten Abend nicht bekommen? Wurde der Stress auf der Arbeit wieder zu viel? Eine Woche nach unserem Urlaub setzte es ein. Sie war gereizt. Ein falscher Blick, die falsche Betonung eines Wortes. Und dann kam in der zweiten Woche die Übelkeit. Ich wusste gar nicht mehr, was ich kochen sollte. Selbst Zwieback und Tee halfen nicht. In meiner Sorge bat ich sie mehrfach, sie sollte doch einen Arzt aufsuchen. Da fauchte sie mich an, ging nach oben knallte die Tür von unserem Schlafzimmer. Als ich nach oben ging um sie zu beruhigen, riss sie die Tür auf und kam mir mit ihrem Bettzeug entgegen und ohne ein Wort zu sagen ging sie an mir vorbei in ihr Zimmer. An diesem Abend sprach sie nicht mehr mit mir, für den nächsten Morgen meldete sie sich krank. ...
«12...192021...28»