1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    gab ihr zwischendurch nur Tipps. Die Professoren ihres Studiums bescheinigten ihr auch einen sehr erfolgreichen Abschluss des Studiums. Und ich war stolz auf meine Frau, sowas von stolz. So konnten wir natürlich unseren Urlaub auch richtig genießen. Wir hatten endlich Zeit, wieder mal richtig Zeit, ohne Anspannung und voll entspannt konnten wir uns unserem Liebesspiel widmen. Jeden Abend verführte einer den anderen. Mal tauchte Micha in scharfen Dessous auf, mit einem Schal als Augenbinde und Handschellen in der Hand, dann mal ich in einem Meer aus Rosen und Rosenblättern fürs Bad, dann wieder sie streng angezogen wie eine Lehrerin, dann wieder ich im Anzug, der sie fein ausführte und am Strand liebte. Wir entdeckten uns neu und wir waren glücklich. Aber am schlimmsten war die Fahrt mit der Bimmelbahn von Palma aus zum Hafen von Sollier. Wir saßen gerade im Zug, hatten noch die letzten freien Plätze am Fenster ergattert. Sie trug ein einfarbiges dünnes Strandkleid ohne BH. Es war zwar blickdicht und ihre schönen Brüste wurden nur auf Grund der Form des Kleides gehalten, aber trotzdem bewegten die sich bei ihren Schritten und ich fühlte ihre feste Weichheit, wenn sie sich an mich schmiegte. Mitten in der Bahn lehnte sie sich plötzlich an mich, drehte ihren Mund zu meinem Ohr und flüsterte hinein: „Du Bärchen, ich muss dir was sagen! Ich bin ein echt ungezogenes Mädchen. Du musst mich nachher bestrafen, weil ich nicht brav bin." „Oh, Engelchen, was hast du angestellt? Und ich ...
     werd dich doch nicht bestrafen. Das mach ich nie wieder." „Doch, diesmal bestehe ich sogar darauf", meinte sie grinsend. „Also gut, mein Schatz. Was hast du angestellt?" „Ich habe, nur um dich zu ärgern, keine Unterwäsche an. Und das hab ich dir jetzt gesagt, damit du den ganzen Tag mit einem Ständer rumlaufen musst. Ist das nicht frech, dich so zu quälen? Verdien ich dafür nicht eine Bestrafung?" „Du Biest. Das macht dir jetzt Spaß mir so eine Qual zu bereiten. Am liebsten würde ich dich jetzt hier im Zug vernaschen. Aber das geht ja nicht." „Tja,....," erwiderte sie grinsend. Den ganzen Tag reizte sie mich. Mal griff sie mir an die Hose und massierte meinen Ständer kurz, dann, wenn er wieder weich war zeigte sie mir in einer Ecke kurz ihren nackten Po oder rieb diesen in einem Museum an mir. Oder bei einer Umarmung rieb sie ihre Muschi an einem Bein von mir und ich hörte sie stöhnen, aber sie rieb sich nicht bis zum Höhepunkt, dass wollte sie sich auch aufsparen. Im Restaurant suchten wir uns eine stille verschwiegene Ecke. Dort passierte dann, natürlich aus Versehen (wer es glaubt?), dass ihr ein Obststück in den Ausschnitt fiel. „Ops, was ist das denn? Na a zwischen meinen Brüsten kann die Kiwi ja nicht bleiben." Und mitten im Restaurant entblößte sie vor mir beide Brüste und suchte im Kleid nach dem Stück Kiwi. Sie saß dort, säuberte ihre Nippel und so von dem Fruchtsaft und sah mich die ganze Zeit an. „Micha, du Luder. Ich spritz gleich ab. Bitte, nicht weiter. Ich kann ...
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