1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    in Streicheln. Nass war sie bereits, denn ihr Saft lief mir bereits das Bein runter. Sie fing immer mehr an zu stöhnen, eine ihrer Hände wanderte mein Bein hoch, schob sie in mein Hosenbein und suchte meine Latte. Sie kam nicht soweit, aber es reichte, um mir die Hoden zu kraulen. „Bär, ich liebe dich. Ich hab dich so dolle lieb. Bitte pass auf, dass so eine Stresszeit bei mir nie wieder passiert. Es war zwar schön, zu sehen, wie etwas funktioniert, wenn ich es anpackte, aber es war zu viel auf einmal. Uh, ist das schön, mach ja weiter." So streichelte ich weiter ihren Po, stimulierte ihre Perle und während sie sich stehend auf der Bank abstützte, die Beine auf dem Boden gespreizt, saß ich zwischen ihren Armen, küsste sie, meine Hände spielten mit ihrer Perle und ihrer Brust, kam sie und stöhnte in meinen Mund. Unsere Zungen tanzen, während ihr Unterleib zuckte. Als sie sich erholt hatte, zog ich mein T-Shirt aus, legte es auf die Bank und sie darauf. Sanft liebkoste ich mit meiner Zunge wieder ihre feuchte Spalte und schob ihr langsam fickend einen Finger in den Po. Ihr Atem wurde wieder hektischer und aufbäumend kam sie erneut und spritze mir ihren Liebessaft direkt in den Mund. Das passierte selten aber ich genoss das dann immer. Mittlerweile war es dunkel und ich wollte nach Hause. Ich hatte zwar nicht abgespritzt, aber das war mir grad nicht wichtig. Ich wollte ins Bett kuscheln, sie betrachten, ihre funkelnden Augen sehen. Es gab nur ein Problem. Wir fanden ihre Sachen ...
     in der Dunkelheit nicht. Mein Handy war zu Hause, also auch kein Licht. „Tja, mein Schatz, da musst du wohl jetzt durch. Ich werde doch nicht halb nackt unbekleidet durch den Ort gehen. Was sollen dann die Leute von mir denken? Das ich mir jetzt nichts mehr zum Anziehen kaufen kann?" „Bärchen bitte. Bitte, gib mir dein T-Shirt." „Öhm, Nöööö." Grinste ich sie an. „Bitte, ich kann doch so nicht gehen." „Doch, kannst du. Die Männer schauen dir doch sowieso hinterher und ziehen dich mit den Blicken aus. Und ich werde diese Show genießen." „Ja, ja, der Herr ist echt fies und weidet sich in der Not seiner lieben Ehefrau. Das wirst du mir büßen. Du hast jetzt Kuschelverbot. Pah. Das wäre ja gelacht." Und erhobenen Hauptes ging sie mitten auf der Fahrbahn an den ersten Häusern vorbei. „Hey Engelchen, das war ein Spaß. Bitte hier nimm." „Kannste behalte. Ich will dein Shirt nicht. Vielleicht kann ich so noch jemanden aufgeilen. Mal schauen, vielleicht würde mich der dann nicht so behandeln, und mir direkt sein Shirt geben." Dabei blitzten ihre Augen wütend. Oha, da hatte ich es in meinem Übermut wohl etwas übertrieben. Sie ging ohne ein weiteres Wort vor mir, wechselte auf den Gehweg. Ein paar Autos kamen uns entgegen und sie leuchteten Micha an. Es sah schon reizvoll aus, wie sie vor mir ging. Ein Autofahrer wendete und sprach sie an. „Hey Puppe, siehst echt geil aus. Suchst du Spaß, ich hätte Zeit," und öffnete ihr die Tür. Micha griff nach der Tür, öffnete sie weiter, sah mich an, ...
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