1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    weiter nach vorne. Sie war gefangen, suchte ungesehen meine Hand und während sie gebannt auf die Bühne starrte, drückte sie meine Hand. Verstohlen lief ihr eine Träne aus dem Auge. Strahlend sah sie mich in der Pause an. „Danke, Bärchen, danke. Das ist ja wunderschön, nicht spießig. Ich bin, ich weiß gar nicht, wie ich es passend ausdrücken soll. Ist das immer so?" „Nein, aber es ist ein altes Stück und auch alt wiedergegeben. Diese sogenannten Neuinszenierungen kann man meistens vergessen. Alt soll auch Alt bleiben." Nach der Oper fuhren wir wieder nach Hause, d.h. sie wollte noch was mit mir spazieren gehen. Wir zogen uns um, eher ich zog mich um, schälte mich aus meinem Anzug und zog mir leichte Sachen an. Micha zog nur den Reißverschluss des Kleides nach unten und war nackt. Sie zog nur ihre Hotpants über die blanke Muschi und der enge Jeansstoff rieb darüber. Dann oben nur ein weites T-Shirt, die Brüste schwangen bei jedem Schritt. So gingen wir los über die Felder, die nicht weit von unserm Haus weg waren. Der Himmel war klar, die Sonne bereits untergegangen, aber immer noch war es nicht richtig dunkel, eine angenehme Dämmerung. Da drehte sich nach ein paar Minuten zu mir um, sah niemanden in unserer Nähe, und mit den Worten: „Mir ist eh zu warm." Zog sie ihr T-Shirt aus und zog die Hotpants runter. Beides drückte sie mir in die Hand. Ich war sprachlos. „Hey Bär, Mund zu, es zieht" und lachend lief sie weg. Ich sah die Bewegung ihres laufenden Po-Backen, das Wippen ...
     ihrer Brüste. In ca. 50m Entfernung drehte sie sich um und hüpfte. Lachend sang sie: „Fang mich doch, Fang mich doch, du lahme Schnecke. Du kriegst mich nicht." Da lief ich los, warf ihre Sachen auf den Boden und lief auf sie zu. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie sah nur auf sprachlos auf ihre am Boden liegenden Sachen, als ich sie erreichte und packte. Stotternd und erstaunt sah sie mich an. "Du, du, du, kannst doch nicht einfach meine Sachen auf den Boden werfen. Was soll ich denn gleich anziehen? Ich kann doch nicht nackt durch den Ort nach Hause gehen?" „Das hättest du dir vorher überlegen solle, bevor du deinen alten Mann so mit deinen Reizen anturnst. Du wirst schon sehen was du davon hast." Und packte sie, legte sie über meine Schulter und hielt sie an den Beinen fest. Ihr Po lag an meinem Ohr, ihre herunterhängenden Haare kitzelten meine Kniekehle. Sie lachte und jauchzte. Auf einer Bank setzte ich mich hin, legte eine sträubende Micha über meinen Schoß und versohlte ihren Po. Dabei lachte und wand sie sich. Patsch, da landete der erste Klaps, der Zweite, der Dritte. Ich haute nicht stark, es sollte nur klatschen und jeden Schlag quittierte sie mit einem Lachen. „Oh, ist mein Bärchen so schwach geworden, das tut ja gar nicht weh. So schwach. Muss ich da nachhelfen, weil du keine Kraft mehr hast," und klapste dich selbst. Da waren deutlich Spuren ihrer Finger zu sehen und so schlug ich fester zu. Wenn sie es unbedingt will. Es erregte sie und ich änderte es immer mehr ...
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