1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    sie nackt vor mir haben. Nicht für Sex. Ich wollte ihr das geben, was sie gerade brauchte. Meine Liebe, meine Nähe. Ich sah sie, ich spürte ihren schlanken Körper mit den schönen festen Brüsten, sah die Anspannung in ihrem Gesicht. Warum war mir das vorher nie aufgefallen? Wahrscheinlich, weil dieser Prozess schleichend vor sich gegangen ist. Sanft streichelte ich ihr Haar, liebkoste ihren Rücken, wandelte mein Streicheln in eine zärtliche Entspannungsmassage um. Ich sah immer mehr, wie sich ihre angespannten Gesichtszüge glätteten und wieder weicher wurden. Es war anscheinend wirklich grad noch zur rechten Zeit passiert, dieser Streit war im Nachhinein sogar was Gutes. Wirklich stundenlang verwöhnte ich sie, streicheln liebkosen, kneten, küssen, alles nacheinander. Mir tat zwar schnell der Rücken weh, aber egal. Mein Engel brauchte es grad, was ist da schon ein verspannter Rücken? Langsam glitt sie hinüber in den Schlaf und schnell konnte ich ihre Atmung hören. Ich deckte sie zu, führte noch schnell ein paar Telefonate unter anderem mit Klaus. Der war Fassungslos. Auch ihm war nicht aufgefallen wie fertig sie war. Immer war sie die erste, die mit der ihr auferlegten Arbeit fertig war und dann noch sorgfältig und gut durchdacht. Wenn abzusehen war, dass etwas im Betriebsablauf störte und erst besprochen werden musste, hatte Micha am nächsten Tag eine ausgearbeitete Lösung parat. Sie dachte mit und war bereits bei der Lösung wenn andere noch am Diskutieren waren. Das kostete ...
     natürlich Kraft. Und ich? Ich war stolz auf meine Micha, wie alle so lobend über sie sprachen, aber die Arbeit sah ich nicht. Sie blieb länger im Büro, aber da ich das auch machte, fiel mir das nicht auf. Was ich aber bemerkte, war, dass Micha unruhiger schlief und auch mal im Schlaf weinte. Am nächsten Morgen konnte sie sich nicht daran erinnern. Die nun folgende Entspannungsphase war sehr schön. Wir hatten nur bis zum Ende der Woche Zeit. Unsere Kollegen riefen zwar auch mal wegen Nachfragen an, sie wollte wieder voll loslegen, aber ich blockte das ab. Diese Zeit war für uns, auch, wenn es nur 6 Tage waren. Aber 6 Tage frei kann schon einiges bewirken. Am ersten Tag blieben wir zu Hause, verbrachten einfach den Tag im Bett. Kuschelnd und neckend, streichelnd und liebkosend. Es war wieder schön während einer Balgerei sie so zu kitzeln, dass sie nur am Lachen, Kichern und Quicken war. Ich hatte so sehr ihr Lachen vermisst. Sie war wieder da. Meine Micha war wieder da und ich sah von Tag zu Tag, wie es ihr wieder besser ging. Am zweiten Tag war nach langer Pause wieder Sauna angesagt. Dazu fuhren wir in das Freizeit in dem wir Kai und Katrin getroffen hatten. Wir bekamen in dem Schwimmbereich auch wieder eine ruhige Ecke zum Relaxen. Der Ruhebereich in der Sauna ist zwar auch nicht schlecht, aber halt enger und hier unter den befindlichen Pflanzen war es einfach schön. Es war bemerkenswert, wie nach einer Runde schwitzen ihre Ausstrahlung sich änderte. Sie war zwar immer noch ...
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