1. Das Alibi 09


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Aufmerksamkeiten. 2 Tage später fuhren wir wieder zur Arbeit. Micha mit ihrem Wagen und ich mit meinem. Schon vor der Hochzeit war mir klar, dass in dieser Woche noch ein Kundengespräch bezüglich eines neuen Auftrages mir nicht erspart blieb. Ich kannte diese Firma, kam mit der Geschäftsleitung auch gut aus, nur hatten die jemanden für diese Verhandlungsgespräche eingestellt, den ich überhaupt nicht mochte. Das war so ein schleimiger Widerling. Ihn Ansehen und unsympathisch finden war eins. Die Gespräche waren schleppend. Immer wieder sah der aus dem Fenster und kommentierte die sichtbaren Mitarbeiter, vor allem weiblichen Geschlechts. „Boah, schau mal das Nilpferd, die wird doch bestimmt nach Gewicht bezahlt. Hey, die Schlampe da drüben, die geile schlanke, die ist wohl das Sportgerät der Führungsriege,..." Ich konnte diesen Scheiß nicht mehr hören, also unterbrach ich die Gespräche und führte ihn in die Kantine. Ein Anruf bei der Firma ergab, es war der Mann der Cousine des Chefs, also nichts zu machen, ich hatte ihn an der Backe. Selbst hier in der Kantine konnte er seine Klappe nicht halten. Klaus kam mit ein paar seiner Mitarbeiter an unseren Tisch und versuchte die Situation zu retten. Meine Stimmung war auf 180. Da kam Micha mit ein paar anderen Auszubildenden in die Kantine, sah mich und winkte mir zu. Da kam wieder ein anzügliches Grinsen bei dem potenziellen Kunden auf. Micha wurde taxiert und sexistisch grinsend saugte er sich an Micha blicklich fest. Micha kam ...
     zu uns an den Tisch grüßte alle, legte mir einen Zettel hin auf dem stand: - Beeil dich nachher, ich koche was Leckeres und dann machen wir uns einen schönen Abend -- Schmierig grinsend sah er auf den Zettel und meinte nur: „So so, sie haben also auch ein Spielgerät. Wenn sie die Schlampe mir heute Abend überlassen, haben sie den Auftrag. Können sie ja morgen wieder ficken, wenn sie dann noch will, na wie wär das?" Ich wurde rot, dann weiß im Gesicht. Langsam erhob ich mich und zog mir die Jacke aus. Klaus sprang auf und hielt mir die Arme fest. Ich versuchte ihn abzuschütteln, aber es gelang mir nicht. Da meinte Klaus zu dem immer noch grinsenden Bastard: „Die junge Frau, die sie grade so sexistisch beleidigt und als Nutte abgestempelt haben, ist seit 2 Wochen Bernds Ehefrau. Und ich werde jetzt den Werkschutz bitten, sie umgehend vom Gelände dieser Firma zu entfernen. Ein Gespräch mit ihrem Chef wird mir ein Vergnügen sein. Und wir kennen ihn bereits länger als sie ihn. Verschwinden sie, solange ich ihn gehalten bekomme. Ich würde mir bereits Gedanken über einen neuen Arbeitgeber machen." Der verschwand nun sehr schnell und noch schneller waren wir in meinem Büro und riefen seinen Chef an. Der war über sein Benehmen mehr als erbost und entschuldigte sich mehrfach. Er versprach diesen Fiesling trotz familiärer Bindung, sofort zu entlassen und bat, ob er nochmals jemanden für Verhandlungen entsenden dürfte. Er kam dann selbst und war sehr zerknirscht, so jemanden beschäftigt ...
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