Frau Crane der Drache Teil 02
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byhannaschuetze
lehnte und etwas auf dem Bett neben mir liegendes aufhob. Dann beugte sie sich wieder in die 69er-Stellung und führte einen langen, dicken Gegenstand in mich ein. Es war zweifellos ein Dildo. Bis zum Anschlag stieß sie ihn langsam in mich hinein, zog ihn wieder heraus, und stieß wieder zu. Ihre Bewegungen waren flüssig und stoppten auch nicht für einen Moment, als sie die andere Hand auf meinen Kitzler legte und ihn rieb. In meinem Unterleib fing ein Feuer an zu brennen. Den Dildo bis zum Anschlag in mir steckend, verharrte sie einen Moment und drückte ihn gegen meine Scheidenwand. Plötzlich brachten kleine, sehr, sehr schnelle Erschütterungen den Dildo zum Beben. In kreisenden Bewegungen drückte sie jede Stelle meiner Scheidenwand. Ihre Zunge fuhr dabei schnell über meinen Kitzler. Ich biss die Zähne zusammen, als der Höhepunkt über mich kam. Am liebsten hätte ich laut gestöhnt, doch das erlaubte mir nicht. Ich wollte Herrn Crane ja nicht wecken. Wer weiß, was dann hier los wäre. Als die Hochgefühle meines Orgasmus abklangen und meine Muskeln wieder entspannten, stieg Frau Crane von mir ab, wie von einem Ross nach einem netten Ausritt am Wochenende. „Jetzt ich", sagte sie nur knapp und kniete sich auf den Boden auf der Fußseite des Bettes und reckte den Hintern hoch. Der Vibrator blieb auf dem Bett liegen. Bedächtig nahm ich ihn in die Hand. Es war ein riesiges Teil in pinker Farbe. Nachbildungen dicker Adern durchzogen das gute Stück. Seine Oberfläche war noch warm und ...
verschmiert von meinem Scheidensekret. Frau Crane, die ungeduldig auf dem Boden kniete, wackelte mit dem Hintern, um meine Begutachtung zu unterbrechen. Ich kniete mich hinter sie und führte den Vibrator von hinten in sie ein. Noch war er ausgeschaltet. Ich wollte sie, wenn sie erst richtig geil war, mit den Vibrationen überraschen und auf den Orgasmus zu katapultieren. Und so stieß ich zu, erst langsam, dann immer schneller. Ich konnte sehen, wie der dicke Vibrator ihr Loch spannte und ausfüllte. Mit der Zunge fuhr ich ihr über das Poloch. Ich wusste, dass sie es mochte, wenn ich einen Finger in ihren Po steckte. Ich befeuchtete meinen Finger an ihrer tropfenden Möse, und setzte die Fingerkuppe auf ihr zweites Loch. Einen Moment verharrte ich, um sicher zu gehen, dass sie nichts dagegen hatte. Da sie keine weiteren Anstalten machte und stattdessen begierig ihren Hintern hinausstreckte, nahm ich dies als Einladung an und führte meinen Zeigefinger in sie ein. Frau Crane stöhnte wollüstig auf. Ich konnte in ihrem Arsch den sich Bewegenden Vibrator erfühlen. Ich steckte Finger und Vibrator so tief es ging in sie ein. Dann vollzog ich kreisende Bewegungen mit beiden Dingen und schaltete gleichzeitig den Vibrator ein. Ich spürte die Vibrationen auf meinem Zeigefinger. Frau Crane wimmerte vor Erregung. Sie schob ihre Beine auseinander und lag beinahe im Spagat vor mir. Unerbittlich stieß ich abwechselnd in sie hinein. Erst in den Arsch, dann in die Muschi. „Schneller", rief sie und es ...