Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
schief und fragte: „Glaubst du wirklich, dass es dir besser gehen wird, nachdem wir miteinander Sex gehabt haben?"Sven zuckte mit den Schultern. „Ich weiß, dass es sich merkwürdig für dich anhören muss."„Merkwürdig ist noch arg untertrieben!"„Stefanie", ermahnte Gudrun die aufbrausende Schwester. Stefanie nahm sich zurück und deutete an, dass Sven weiterreden sollte. Dieser atmete tief ein und aus und blickte ihr tief in die Augen. „Ich weiß nicht, was das mit mir machen würde. Vielleicht löst sich alles und ich fühle mich anschließend befreit. Keine Ahnung ... Mir ist doch auch klar, wie es dir dabei gehen muss, aber ich kann nicht anders, als so zu fühlen, und wahrscheinlich ist es ein Psychoding, eine fixe Idee, die in mir drin steckt ... Aber ich habe das Gefühl, nie mehr glücklich sein zu können, solange wir es nicht wenigstens einmal ausprobiert haben."„Und gibt es keine andere Möglichkeit ...? Einen alternativen Therapieansatz?"Gudrun schüttelte den Kopf. Stefanie hing ihren Gedanken nach. Ihr schwirrte der Kopf. Was sollte sie tun? Natürlich wollte sie Sven helfen. Aber zu welchem Preis?„Stefanie?"Gudrun berührte sie sachte am Unterarm. „Was meinst du?"Die Angesprochene schüttelte den Kopf, war unsicher und wusste nicht, was die richtige Entscheidung sein würde. Schließlich richtete sie sich auf, atmete hörbar ein und aus und richtete den Blick auf ihren Bruder. Sie fixierte Sven und konnte die Worte kaum glauben, die ihr in diesem Moment über die Lippen kamen.„Ich ...
kann nicht sagen, ob ich meine Entscheidung bereuen werde ... Aber ich liebe dich und du bist mir wichtig ... Und deshalb werde ich tun, was Gudrun empfiehlt."Svens Augen begannen zu leuchten. Er freute sich sichtlich und richtete sich auf seinem Platz auf. Seine Schwester machte mit einer Geste deutlich, dass sie noch mehr zu sagen hatte.Stefanie räusperte sich. „Ich weiß nicht, ob ich das kann ... Vielleicht geht es nicht und es wird nie dazu kommen. Aber ich werde mich zumindest bemühen, dir auf irgendeine Art und Weise entgegenzukommen, Sven. Was sich daraus ergibt, werden wir dann sehen."„Danke, Steffi."„Schön, Stefanie, dass du dich dazu entschlossen hast", lobte die The****utin. „Ich schlage vor, dass ihr beide das zeitnah angeht und dann einfach abwartet, wie es sich entwickelt."„Wirst du uns unterstützen, Gudrun?", fragte Sven nach.Stefanie zeigte sich irritiert. „Wieso unterstützen? Soll sie etwa dabei sein?"Sven zuckte mit den Schultern. „Schaden kann es ja nicht ... Vielleicht brauchen wir Hilfe, wenn wir nicht mehr weiter wissen."„So war das aber nicht abgemacht", beschwerte sich seine Schwester.Gudrun breitete die Arme aus und meinte: „Ich werde mich nicht aufdrängen. Wenn ihr beide aber wünscht, dass ich euch beistehe und euch begleite, dann werde ich das tun."„Mir wäre das recht", gab Sven zu verstehen.Stefanie seufzte schwer und zuckte die Achseln. „Also gut ... Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich das alles bewältigen kann, aber wir werden ja sehen."„Können wir ...