Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
irgendwann einmal eine so schöne Freundin haben werde ... Bis ich festgestellt habe, dass ich keine Freundin wie dich suche ... sondern dich zur Freundin haben möchte."„Aber das geht doch nicht", wollte Stefanie klarstellen.„Warum nicht?"„Denk doch mal nach", forderte sie ihren Bruder auf. „Wir sind Geschwister. Wie stellst du dir denn unser Zusammenleben vor?"„Glaubst du denn, ich weiß nicht, dass diese Art der Beziehung speziell wäre und sicherlich verboten oder zumindest fragwürdig?", erwiderte Sven.„Aber warum hast du dir dann in den Kopf gesetzt, dass wir beide ein Paar werden könnten?"„Weil ich dich liebe und dich an meiner Seite haben will. Mit allem, was dazugehört."Gudrun räusperte sich und ergriff das Wort. „Ich habe Sven mehrere Monate lang therapiert. Es zeigt sich eine unbändige Sehnsucht nach dir, Stefanie ... Man kam kaum in Worte fassen, wie sehr er dich begehrt und wie dringend er deiner Nähe bedarf."Stefanie wollte etwas erwidern, doch sie schwieg im letzten Moment. Gudrun fuhr fort. „Sven hat mir versichert, dass er ohne dich nicht leben kann, und ich glaube, damit liegt er nicht ganz falsch."„Aber wie soll sich denn hierfür eine Problemlösung ergeben?", fragte Stefanie gereizt.Gudrun sah ihr tief in die Augen und meinte: „Sven benötigt deine Hilfe ... Er braucht deine Zuneigung, deine Liebe, deine Nähe."„Aber die kann er doch haben. Ich liebe ihn doch!"„Du liebst ihn aber nicht so, wie er es sich wünscht", erklärte Gudrun ihr. „Man könnte meinen, er ...
begehrt dich mit Haut und Haaren ... Er braucht dich, deinen Körper, deine Wärme, deine Zärtlichkeit."„Aber was soll ich denn tun? Mit ihm ins Bett gehen?"Gudrun hielt ihrem Blick stand.„Ich glaube, das wäre ein wichtiger Schritt, damit es Sven wieder besser gehen könnte."Stefanie fühlte sich wie vor den Kopf geschlagen. Was hatte die The****utin da vorgeschlagen? Sie sollte mit ihrem Bruder ins Bett gehen? Das konnte sie doch unmöglich für gut befinden. „Moment mal ... Du schlägst also vor, dass ich mit Sven schlafe, in der Hoffnung, dass er sich dann weniger elendig fühlt?"Gudrun sah sie eindringlich an. „Mir ist klar, wie sich das für dich anhören muss. Und ich muss zugeben, dass ich in meiner langjährigen Praxis nie so einen Fall erlebt habe ... Aber nach allem, was ich gehört habe ... glaube ich, dass es Sven helfen könnte, wenn du dich in die Angelegenheit einbringst."„Und wie? Und wie oft? Einmalig oder immer wieder?", zeigte sich Stefanie gereizt.Gudrun zuckte mit den Schultern. „Das wird sich zeigen ... Dein Bruder leidet im Moment an unglaublich großen Entzugserscheinungen. Er braucht dich, um das Vakuum in seinem Leben zu füllen. Sven hat sich in den Kopf gesetzt, bewusst oder unbewusst, dass er nicht ohne deine Nähe, deine Zuneigung leben kann ... Der erste Schritt muss sein, ihm das Gefühl zu vermitteln, dass du für ihn da bist und seine Bedürfnisse ernst nimmst."Stefanie sah Sven eindringlich an, der wie ein geprügelter Hund auf dem Sessel saß. Sie legte den Kopf ...