Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
das vielleicht sofort versuchen?", fragte Sven aufgeregt.Gudrun sah ihn lächelnd an und meinte: „Da ich ja ohnehin da bin ..."Zwei Augenpaare richteten sich auf Stefanie, die sich überrumpelt fühlte. Man räumte ihr keine Gelegenheit ein, noch einmal in Ruhe über die Angelegenheit zu schlafen. Es sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Chance, etwas Unüberlegtes zu tun, war riesengroß. Andererseits war die erfahrene The****utin mit von der Partie, und Stefanie nahm an, dass Gudrun einschreiten würde, sollte etwas in eine völlig falsche Richtung laufen. „Na schön ... Ich darf nur nicht darüber nachdenken ... ich werde gleich überwachten Sex mit meinem Bruder haben ... So etwas habe ich mir niemals träumen lassen."Gudrun hatte den Geschwistern Mut zugesprochen und vorgeschlagen, dass sich Stefanie und Sven in Stefanies Schlafzimmer zurückziehen sollten. Sie selber wollte etwas im Hintergrund bleiben und die Aktionen der beiden Hauptakteure beobachten. Fünf Minuten später saßen Stefanie und Sven voreinander auf dem breiten Doppelbett. Gudrun hatte in einem Korbsessel Platz genommen, der an der Wand stand. Stefanie sah sich mit einer ungewöhnlichen Drucksituation konfrontiert. Sie fühlte sich unter Beobachtung und war entsprechend nervös. Sie war sich nicht sicher, ob sie Gudruns Anwesenheit als positives Element anerkennen sollte. Sie wandte sich an die The****utin und meinte: „Ich habe noch nie Sex vor Publikum gehabt."„Diese Erfahrung fehlt den meisten Menschen in deinem ...
Alter", nahm Gudrun an. „Es wird dich Überwindung kosten, doch du solltest versuchen, mich auszublenden. Ich werde keine maßgebliche Rolle spielen, denn es geht um dich und deinen Bruder. Konzentriert euch auf euch und vergesst mich einfach."„Ich finde es aber gut, dass du in der Nähe bist", stellte Sven fest. „Für Notfälle sozusagen."Gudrun lächelte und lehnte sich entspannt zurück. Stefanie wusste, dass es jetzt losgehen sollte, doch sie war viel zu nervös und unfähig, das Richtige zu tun. Die The****utin realisierte Stefanies Unsicherheit und unterbreitete einen Vorschlag: „Warum legst du nicht einfach deine Bluse ab?"Stefanie war der Meinung, dass dies ein akzeptabler Anfang wäre, und widmete sich dem obersten Knopf in der Leiste. Sie spürte, wie aufmerksam Sven sie beobachtete. Es war ihr einerseits unangenehm, doch auch irgendwie spannend. Sie hatte sich noch nie für ein Familienmitglied bewusst ausgezogen. Ihr war klar, dass es ungewöhnlich war und es kostete sie in jedem Fall gehörig Überwindung. Gudrun schwieg und verfolgte das Geschehen auf dem Bett mit entspannter Gelassenheit. Als alle Knöpfe offen waren und sich die Bluse teilte, bemerkte Stefanie den prüfenden Blick ihres Bruders auf ihrem Oberkörper. Er musterte den nackten Bauch, dann wanderte sein Blick nach oben und blieb an dem weißen BH hängen, der Brüste in mittlerer Größe beherbergte. Sven zwang sich, seiner Schwester in die Augen zu blicken, doch Stefanie fiel auf, dass er immer wieder auf ihren Busen ...