1. Die Rache


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Reif Autor: monikamuellerstuttga

    der größte und problematischste Teil. Ich schaute mir die Schwesternziemlich genau an. Auch jene, die nicht in meinem Wohnbereich Dienst taten. In der Küche war eineziemlich heiße Hilfskraft beschäftigt. Daher ließ ich mich freiwillig für den Hilfsdienst in derKüche eintragen, um sie näher zu begutachten und zu schauen, ob sie für die Pläne taugt.Tageweise unternahm ich Aktivitäten in die Stadt. Dort saß ich in Cafés und starrte Menschen an,vorwiegend junge Mädchen. Die ein oder andere Empfindung hatte ich dabei schon. Was mir mitmeinen mittlerweile 72 Jahren etwas fehlte war die Männlichkeit eines 20jährigen. Aber wozu hatteich Geld? Ich beschloss also, zu einem Arzt zu gehen, dem ich vertraute. Ich besorgte mir dieseblauen Pillen. Wann ich sie nutzen würde, war mir noch nicht klar. Aber, dass es dazu kommensollte, dessen war ich mir sicher. Der Gedanke an ein frisches, junges Mädchen machte michziemlich an. Ich stand an Trudes Grab und berichtete von meinen Plänen. Gerade kam ich vom Anwaltund hatte mich in Erbfragen beraten lassen. Er arbeitete für mich etwas aus, das ziemlich gutklang. Ich frohlockte und erzählte es Trude am Grab. Vor Schreck zuckte ich zusammen, als eineHand auf meiner Schulter mich aus meinen Zwiegesprächen mit meiner verstorbenen Ehefrau riss.„Papa!"„Tim!"Ich freute mich tatsächlich, meinen Sohn zu sehen. Wir gingen einen Kaffee trinken und plaudertenüber dieses und jenes. Er versuchte mir immer wieder zu erzählen, wie es jetzt zu Hause sei. ...
     Ichlenkte jedesmal ab. Auch über seine Brut wollte ich nicht ein Wort verlieren. Alles, was indieser blöden Fotze heranreifte, betrachtete ich nicht als mir zugehörig. Wer weiß, ob erüberhaupt der Vater war! Das machte ich Tim auch ziemlich deutlich. Er war verdutzt und sagte mireinen bestätigenden Satz, der mir zeigte, dass ich mich auf einem guten Weg befand.„Papa, so aktiv und klar in deinen Gedanken habe ich dich selten erlebt."Ja, kein Wunder. Nach dem Tod meiner Frau war ich in Lethargie gefallen. Nun hatte mich meineSchwiegertochter wieder aktiviert. Mit ihrem Vorstoß, sich mein Vermögen anzueignen und derperfiden Brut, die sie angeblich von meinem Sohn hat produzieren lassen. So eine Schlampe. Vorihr, das wusste ich, würde ich nicht einknicken. Es würde der letzte Kampf meines Lebens sein.Aber ich würde ihn gewinnen, auch wenn am Ende mein Tod stand.Martha, die Küchenhilfe, zog sich gerade ihren Slip wieder an. Sie hatte laut gestöhnt, warzweimal gekommen und hatte mir zuckersüß meinen standhaften Penis entleert. Ich war fasziniert,wie gut diese blauen Pillen arbeiteten. Mein Penis war bereits nach kurzer Zeit volleinsatzbereit und darüberhinaus standhafter, als er mit 20 jemals war. Ich hätte noch zwei Rundenvertragen können, doch Martha, die mich mit ihrem polnischen Akzent verrückt werden ieß, zog esvor, jetzt zu gehen. Ich hatte ihr meinen Samen in Mund und Scheide eingeschossen. Nun nahm siesich die versprochenen zweihundert Euro aus meiner Brieftasche, während mein ...
«1234...22»