1. Die Rache


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Reif Autor: monikamuellerstuttga

    beiden über Gefühle zusprechen. Ich hatte in den vergangenen Wochen ab und zu masturbiert. Etwas, dass ich lange Jahreauch nicht getan hatte. Ich war überrascht, dass meine Erektion besser als vor dem Herzinfarktfunktionierte. Ich dachte dabei an sie, und es kam mir oft in außergewöhnlichen Mengen.Wir kamen gerade aus dem Theater. Es war 23 Uhr und wir kehrten noch in eine Wirtsstube ein, dienoch bis nach Mitternacht geöffnet hatte. Ein oder zwei Gläschen Wein und wir verließen etwasangeheitert das Lokal gegen halb eins. Ich musste bis ein Uhr zurück im Heim sein. Es war soüblich, dass man sich bei Abwesenheiten vorher abmeldete. Schließlich gab es eineAufsichtspflicht zu erfüllen.„Till, magst du noch mit zu mir kommen?" Ich sah, wie aufgeregt sie sprach, wie sie zitterte, wiesie angespannt mit zusammengepressten Lippen eine Antwort erwartete. Es musste sie Unmengen anÜberwindung gekostet haben, mich zu fragen.„Milena!" Ich nahm ihre Hand in beide Hände. „Milena." Mehr bekam ich gar nicht hervor.Ich sammelte meine Gedanken.„Milena, ich muss um ein Uhr zurück im Heim sein. Ohne vorherige Abmeldung wird man die Polizeinach mir ausschicken. Milena..., wie gern wäre ich dein Gast." Sie trat näher und küsste mich.Der alte Knacker mit 73 und die 31jährige küssten sich auf offener Straße. Ich spürteSchmetterlinge im Bauch und ihre Umarmung, den zarten Druck der kleinen Brüste auf meiner, ihrenUnterleib, der sich nur bei Liebenden so berührte. Ich spürte es in meinen Lenden und ...
     Hodenprickeln, so als wäre ein Glas Sekt darüber gelaufen. Mein Glied versteifte sich etwas. Zumersten Mal seit vielen Jahren spürte ich Glück, Liebe und Zufriedenheit. Ich dachte an Trude,meine verstorbene Frau. Und als wollte sie mir ein göttliches Signal geben, stand mein Penisplötzlich wie eine Eins und rieb gegen Milenas Bauch. Die spürte meine Lust, presste sich aberweiterhin gegen mich. Meine Hände erforschten die Rundungen ihres Hintern. Ich wusste nun, dasses geschehen würde. Allerdings nicht mehr heute nacht.Am kommenden Wochenende traf ich Milena erneut. Ich hatte mir im Heim frei gehalten. ZweiÜbernachtungen bei Milena. Mit einem riesigen Rosenstrauß und zittrigen Fingern klingelte ich ander Eingangstür. Der Summer surrte und ich drückte gegen die Tür und stand in einem weitenTreppenhaus. Im ersten Stock war eine Tür angelehnt. Ich betrat die Wohnung und war überrascht.Sie war riesig. Vier Zimmer, Küche, großes Bad, eine Dachterasse über der Garage konnte mandirekt betreten. Milena wohnte sehr stilvoll und dennoch modern. Es roch herrlich nach Essen, amEsstisch brannten zwei Kerzen und als sie aus der Küche kam, war ich verzückt. Wie wunderschönsie war. Sie trug leichte Pumps, dazu hatte sie kilometer lange Beine, die von einem zartenStrumpf bedeckt waren. Das eng anliegende Abendkleid in dunkelblau lag an ihr wie eine zweiteHaut. Es war vorne weit ausgeschnitten und an den Schultern frei. Ihre Haare hatte siehochgesteckt und große blaue Ohrringe baumelten an den ...
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