Die Rache
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: monikamuellerstuttga
wie sie reagieren würde. Sie kam zurmorgendliche Pflege. Rasieren, Haare waschen, Maniküre. Als sie herein kam, spürte ich bereitsden leichten Druck, der sich in den Lenden aufbaute. Ich wusste, dass ich in den kommendenMinuten eine riesige Erektion bekommen würde. Als sie mit dem Rasieren begann, steigerte sichmeine Lust, nicht zuletzt, weil sie ihren Busen immer ziemlich gut sichtbar vor meinem Gesichtplatzierte. Wenn sie sich umdrehte, berührte die damit manchmal meinen Arm. Ob sie es wollte?Fast schien es mir so. Ich ließ es drauf ankommen und rückte im Stuhl hin und her, um mich besserin Stellung zu bringen. Sie schien es nicht zu bemerken. Mit der Rasur war sie nun fertig. Dannbückte sie sich, um aus ihrer Tasche, die Maniküreutensilien heraus zu holen. Sie legte mir einBrett über den Schoß. Sie musste die Erektion bemerken. Sie zeichnete sich stark in der lockerenHose ab, die ich trug. Mein Schwanz pochte im Rhythmus des Herzschlages. Ich atmete schwer. Dochsie ging professionell damit um, tat so, als würde sie es nicht bemerken und begann nun meineNägel zu machen. Sie rieb und polierte, rubbelte und feilte. Das alles mit einem gewissen Druckauf dem Brett auf meinem Schoß. Ich keuchte nun und je stärker sie rieb, um so geiler wurde ich.Wenn sie nicht gleich aufhörte, dann... natürlich passierte es. Ich kam zuckend, stöhnend undkeuchend. Sie lächelte mich an.„Herr Walter, es tut mir Leid Ihnen das sagen zu müssen. Für diese Angelegenheit habe ich keinVerständnis. Ich ...
werde mich bei der Heimleitung über sie beschweren. Sie perverser Kerl."Bei den Schwestern im Haus galt ich danach als wenig pflegeleichter, geiler, alter Bock. Niemandwollte mehr bei mir Pflege machen. Schwester Ivana, ein deutlich älteres Semester, womit sieungeeignet war für meinen Plan, kam nun immer, wenn ich Dienst hatte. Sie war der Typ Domina, derman nichts vormachen konnte. Da mein Ruf eh schon ruiniert war (ich hatte ein Gespräch mit derHeimleitung, die mir drohten, mich raus zu werfen), versuchte ich mich bei ihr gut zu stellen. Esgelang mir nicht. Deshalb ließ ich es noch einmal drauf ankommen.„Sie sind noch nicht fertig mit der Rasur. Ich möchte, dass sie mir den Schambereich rasieren."Ich schaute sie ungeniert an und öffnete die Hand, in der ein Hunderter aufblitzte. Sie standunverzüglich auf und ging zur Tür. Ich vermutete, sie würde nun gehen und ich die Kündigungerhalten. Weit gefehlt. Sie schloss nur ab, machte kehrt, kam näher, gab mir die Hand wortlos,ließ den Hunderter in ihrem Dekolleté verschwinden und gab mir Anweisungen.„Los, hoch den Arsch, Hose runter." Sie zog an den Beinen und im Handumdrehen saß ich mitentblößtem Geschlecht vor ihr.„Das ist ja eine kleine Wurst. Und davor haben alle Schwestern Angst? Erbärmlich." Sie kicherteund begann sofort, mich mit Rasierschaum einzupinseln. Ich spürte Erregung, einzig einevernünftige Erektion stellte sich nicht ein. Sie war dazu viel zu grob.„Was ist los Herr Walter. Evelyn berichtete, sie haben abgespritzt, ...