Die Rache
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: monikamuellerstuttga
Schoß und vollführte einen wilden Ritt. Dann steigerte sie ihr Tempo.Sie fickte mich jetzt, ich stieß im Gegenrhythmus von unten in ihr Becken. Sie flutschteplötzlich und unerwartet von mir und setzte mir prompt ihre Möse wieder auf den Mund, wo sie sichwie ein Saugnapf drüber stülpte, während sie meinen saftverschmierten Schwanz nicht mehrwürdigte. Ich leckte ihre Muschi. Der Scheidenhonig machte mich wahnsinnig. Ihre Mitte zuckte wiewild und sie entlud sich glitschig und heiß auf meinem Gesicht. Ihre Perle stand prall und hartwie ein Minischwanz hervor und jede Berührung mit den Lippen oder der Zunge sorgte fürangespanntes Vibrieren in ihrem Unterleib. Sie keuchte, stöhnte, schrie dabei teilweise ihre Lustheraus. Dann drehte sie sich schlagartig um, nahm wieder meinen Pimmel lang in ihre Mundhöhle aufund saugte, wie die Welt es noch nicht erlebt hatte. Ihre verschmierte Pussy vor Augen, zweiFinger schmatzend darin, darüber das kleine zarte Arschloch, ihre festen, fetten Titten aufmeinem Bauch und ihr Mund über meinem Schwanz ließen wieder die Lenden verkrampfen. Wieder würgtesie mir den Penis an der Wurzel. Doch diesmal nur, um die Impulse des Orgasmus vollends zugenießen. Ich entleerte meine Eier, die sich fest an den Körper pressten, in nie geahnterIntensität. Es quoll aus mir hervor, ihr Mund lutschte weiter und weiter. Ich spürte heißesSperma an den Eiern herab sickern und wie es mir zwischen die Arschbacken floss. Ich spürtemeinen Herzschlag und war mir sicher, dass ...
ich genau so sterben wollte. Aber noch nicht jetzt.Ich musste ja erst noch Rache üben. Und dazu benötigte ich noch anderes als nur Martha, um michwieder in Stimmung zu bringen.Unsere Beziehung währte etwa sechs Wochen. In dieser Zeit verdiente sich Martha das benötigteGeld. Täglich 200€. Sie tat alles, was ich wünschte. Mit 72 kroch ich erstmals in das Arschlocheiner Frau. Sie genoss es. Sie war mehr als nur verfickt und bekam dafür eine „Extra-Prämie".Mittwoch nachmittag wartete ich vergebens. Auch Donnerstag und Freitag. Am Samstag half ich inder Küche und fragte nach Martha. Die arbeite nicht mehr hier, hieß es. Sie habe sich von ihremFreund getrennt und sei nach Polen zurück gegangen und ihm einen Haufen Schulden hinterlassen.Offensichtlich hatte ich ihr Selbstbewusstsein doch unterschätzt.In den kommenden Wochen versuchte ich endlich, meine eigentlich Planung in die Tat umzusetzen.Doch dazu benötigte ich eine Frau, die weiter ging, als nur Sex zu haben. Einmal besuchte michmein Sohn, um mir Unterlagen bezüglich meines Hauses vorzulegen, die er nun endlich zum Notarbringen wollte. Ich unterschrieb nicht. Ich war weiter sein störrischer „Alter Herr".Ich lief seit der Sache mit Martha sexuell sehr selbstbewusst und offen umher, fast als wäre ichein geiler Mittzwanziger. Und eben nicht der rüstige Rentner, der gerade einen zweiten Frühlingerlebte. Mir gefiel Schwester Evelyn sehr und als sie auf dem Dienstplan stand, warf ich mirmorgens eine kleine blaue Pille ein. Mal gucken, ...