1. Im Netz der Spinne


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Fridolin

    sofort ihre Nässe. Meine Finger umkreisten und streichelten ihre Klitoris. Sie fing an zu zucken und ließ von meinem Schwanz ab, was mir nur recht war, denn nicht lange und ich wäre explodiert. So nutzte ich die Gelegenheit, kniete mich vor sie und begann sie zu lecken. Sie stöhnte nun auch laut auf und stellte ihre Beine breit, damit ich ihre geile Möse besser erreichen konnte. Bald darauf kam sie. Sie presste mein Gesicht mit ihren beiden Händen an ihre triefende und zuckende Grotte, und bis ich wieder richtig Luft bekam, vergingen lange Sekunden. Danach legten wir uns auf einen der inzwischen rar gewordenen freien Flecken auf dem Fußboden. Der allgemeine Partnertausch unter den Gästen war noch in vollem Gange, so fiel es wohl kaum jemand auf, dass sich nun auch die Gastgeberin nackt und geil auf dem Teppich wälzte und von dem bestellten Fotografen gefickt wurde... Mit ihren spitzen Schreien übertönte sie jedoch alle anderen, und nach und nach wurden sie auf uns aufmerksam, bildeten einen Kreis um uns und schauten zu, wie wir fickten, was teilweise einem richtigem Ringkampf glich, denn immer wieder wechselten wir die Positionen. Sie hatte mehrere Höhepunkte und trieb auch mich zu immer neuen an. Die anderen Paare waren nach einiger Zeit verstummt und nur noch Zuschauer dieses wilden, geilen Treibens, dieses Taumels in dem wir uns befanden und der nicht zu enden schien. Immer wieder bäumte sie sich während ihrer multiplen Orgasmen unter konvulsivischen Zuckungen und ...
     ausgestoßenen Kehllauten auf, bis sie völlig erschöpft auf mir zusammensank und augenblicklich in einen tiefen Schlaf zu fallen schien, wobei mein nun abschwellender Schwanz noch in ihrer Möse steckte. Auch ich war völlig fertig. Noch nie hatte ich Vergleichbares erlebt, noch nie war ich so erschöpft wie nach diesem Perforceritt, der mich bis an die äußersten Grenzen gefordert hatte. So schlief auch ich ein, trotz der verschwitzten verklebten Last, die auf mir lag, die ich aber nicht mehr spürte. Ich weiß nicht, was danach noch passierte, oder wie und wann die Gäste gegangen sind. Als ich einmal kurz erwachte, lagen wir beide, die Gastgeberin und ich noch immer verschlungen auf dem Teppich. Jemand muss uns mit einer Decke zugedeckt haben. Wieder fiel ich in den Schlaf. Am Morgen wachten wir dann beide auf. Über uns lag wie eine Decke, ein großmaschiges Netz, das ich vorher nicht bemerkt hatte. Die Gastgeberin erhob sich und wankte mit unsicheren Schritten zum Bad. Aus ihrer Möse zog sich ein langer Schleimfaden und lief an ihren Beinen herunter. Nun stand auch ich auf und dachte zuerst, meine Beine würden ihren Dienst versagen. Doch ich erreichte das Bad. Sie stand schon unter der Dusche und ließ gerade das Wasser über ihren Körper rinnen. Ich stellte mich zu ihr. Wir schauten uns lange in die Augen, suchten eine Antwort auf die unausgesprochenen Fragen, die uns zu beschäftigen schienen, doch keiner sagte lange Zeit ein Wort. Erst nach 5 Minuten unter dem warmen Wasserstrahl lehnten ...
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