1. Im Netz der Spinne


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Fridolin

    unter lautem Aufschrei seinen ganzen Saft ins Gesicht spritzte. Auch die anderen waren kurz vor oder beim dem Höhepunkt. Es war ein allgemeines Schreien und Stöhnen, man vernahm das Klatschen von Hoden an den Grotten der Frauen genauso wie das Schmatzen, wenn gerade ein Schwanz aus einer Spalte rutschte oder aus einem gierigen Mund. Es roch zunehmend nach Sperma, nach geilem Mösensaft und überhaupt, nach verschwitzten Körpern. Jeder fickte mit jeder, und das Schreien, Stöhnen und Schmatzen nahm genauso zu wie die stickige Luft in dem Raum. Bei all dem Lust-Getümmel war die Gastgeberin reserviert, freundlich, aber mit interessierten, aufmerksamen Blicken und innerer Beteiligung zugegen, ohne bisher jedoch in irgend einer Form in das Geschehen einzugereifen oder mitzuwirken. Sie, ganz Dame, saß in ihrem engen roten Seidenkleid in einem Sessel und beobachtete das Treiben, das zu einer Sexorgie geworden war. Ab und zu nippte sie an ihrem Sektglas, und ich konnte beobachten, wie ihre Hände zunehmend zitterten, wenn sie es wieder abstellte. Ihr Atem ging allmählich schneller, ihr Busen hob und senkte sich stärker, sie wechselte die Sitzpositionen, schlug die Beine übereinander oder spreizte sie, soweit das in dem hautengen Kleid möglich war. Auch von ihr machte ich viele Aufnahmen. Dann merkte ich, wie sie ihren Blick deutlich zu mir erhob. Ihr ganzer Gesichtsausdruck, der sich zunehmend verzerrte, verriet mir die starke Begierde von der sie inzwischen beherrscht war und derer ...
     sie nicht mehr lange Herr bleiben konnte. Sie stand auf und kam zu mir, drehte sich um und forderte mich auf, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Ich legte also die Kamera hin und wandte mich der Frau zu, die sich jetzt nur noch mit größter Anstrengung auf den Beinen zu halten schien. Kaum hatte ich den langen Reißverschluss bis zu den Pobacken herunter gezogen, streifte sie das Kleid vollends ab und wandte sich wieder mir zu. Ohne dass ich sie betrachten konnte, stürzte sie sich regelrecht auf mich, drängte ihren ganzen heißen Körper mir entgegen und drückte ihren Mund auf meinen, dass es mir den Atem zu rauben schien. Ihre Zunge stieß sie in meinen Mund hinein, und ihre Hände nestelten an meinem Hosenbund. Mit einem schon grotesken Schrei riss sie die geöffnete Hose herunter und griff mit bebenden Fingern an meinen Schwanz, der steif wie ein Speer auf sie zeigte, und begann ihn zu wichsen. Endlich konnte ich mich aus der Umklammerung etwas befreien und wieder Luft holen. Doch schon war ihr Mund wieder auf meinem und wie rasend biss sie mir in die Lippen, während sie weiter meinen Kolben bearbeitete. Da sie während der ganzen Zeit sich eng an mich drückte, spürte ich jede ihrer mir zugewandten Rundungen und fing meinerseits an, ihre Brüste zu kneten, so gut das eben ging und ich eine Hand dorthin bekam. Doch sie schien zu bemerken , dass ich nicht passiv bleiben wollte und ließ mir jetzt etwas mehr Freiraum. So griff ich mit der anderen Hand an ihre Spalte und spürte ...
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