1. Im Netz der Spinne


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Fridolin

    auch die Spitzen des schwarzen Slips und die beginnenden Rundungen ihrer Hinterbacken bei der gebückten Stellung zu sehen waren. Das zweite Foto konnte ich erst eine gute halbe Stunde später machen. Ungeduldig lief ich auf der belebten Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes umher, auf der Suche nach weitern "Opfern", doch keine der vorbeikommenden Frauen schien mir für ein Foto geeignet zu sein. Dann sah ich sie. Groß, schlank, kurze schwarze Haare, einen engen hellen Mantel, und einen Gang, der durch die hohen Absätze jenes Wippen des Körpers verursachte, auf das Männer im allgemeinen "fliegen." Ich nahm sie, ohne dass sie es bemerkte, aus den verschiedensten Positionen mindestens zwanzig Mal aus einiger Entfernung auf. Plötzlich sah ich, wie sie sich umwandte und direkt auf mich zu kam. "Haben Sie nun genug Fotos von mir gemacht?" fragte sie. Etwas verlegen wollte ich die Kamera verbergen, doch sie meinte, das könne ich ruhig sein lassen, denn vielleicht mache ich ja noch mehr Bilder von ihr. Dabei lüftete sie ganz kurz ein wenig ihren Mantel und mit einiger Verblüffung sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, bis auf die halterlosen Strümpfe. "Kommen Sie mit" sagte sie, drehte sich auf der Stelle um und lief in die entgegengesetzte Richtung davon. Ich folgte ihr wie gebannt in einigem Abstand. Ohne sich umzudrehen ging sie in eine der Seitenstraßen, hielt vor dem dritten Haus an und wartete bis ich ebenfalls angelangt war. Dann schloss sie die Tür auf und wir fuhren ...
     mit dem Lift in das oberste Stockwerk. Nachdem sie die Wohnungstür aufgeschlossen und mich herein gewinkt hatte, drehte sie sich kurz um und bedeutete mir, so viele Fotos von ihr zu machen, wie ich wolle. Dbei lüftete sie wieder ihren engen Mantel, blieb jetzt aber in dieser Position stehen. Das Licht fiel schräg von vorn auf ihre nackten Brüste. Ich ging um sie herum uns schoss einige Fotos. Dann sagte ich ihr, sie soll den Mantel weiter öffnen und sich auf den am Fenster stehenden Hocker setzen. Sie tat es, und wieder fotografierte ich sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wobei ich immer näher an sie heran rückte. Nun, mutiger geworden, bat ich sie, den Mantel ganz auszuziehen und ihn auf den Fußboden zu legen. Sie sollte sich dann darüber stellen. Sie kam der Aufforderung unverzüglich nach und drehte oder beugte sich, wie immer ich es verlangte. So entstand eine sehr erotische Fotoserie. Als die Speicherkarte voll war packte ich die Kamera ein, dankte ihr herzlich und wollte mich verabschieden. "Oh, ich hoffe, wir sehen uns noch öfter, Herr Meyer." Ich erstarrte! Woher weiß sie meinen Namen? Kennt sie mich denn? Ehe ich fragen konnte, schob sie mich mit einem spitzbübischen Lächeln aus der Wohnung. Es war 12:30 Uhr, als ich wieder auf die Straße trat, höchste Zeit, den Rückweg in die Firma anzutreten, denn in einer halben Stunde wollte die Chefin die Fotos auswerten. Ich erschrak, denn was wird sie sagen, wenn sie die Bilder sieht? Die Chefin nahm die Speicherkarte an ...
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