1. Im Netz der Spinne


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Fridolin

    sich. Sie wird sich die Fotos zunächst allein ansehen, meinte sie und verschwand in ihr Büro. Nach etwa 15 Minuten wurde ich hereingerufen. Auf dem großen Monitor leuchtete das geilste Foto, das ich von der Unbekannten geschossen hatte: auf dem Fußboden kniend bot sie ihren Hintern dem Sonnenlicht dar und hatte die Beine leicht gespreizt. Ihre rasierte Möse und ihr Poloch waren deutlich zu sehen. Außerdem sah man, dass die Frau sich nach hinten umwandte und lüstern lächelte. Meine Chefin sah mich an und sagte zunächst gar nichts. Sie saß aufreizend, mit gespreizten Beinen da und zeigte auf das Foto. Ich stand vor ihr und hatte wohl einen roten Kopf, dazu merkte ich, dass sich in meiner Hose etwas regte, je länger ich auf das Foto sah, was mir peinlich war. Nach einer Weile sprach die Chefin nur einen Satz: "Sie sind ab sofort zur besonderen Verwendung fest eingestellt!" Nur mühsam begriff ich, was das bedeutete. Ich hatte nicht nur einen Job, sondern einen ganz besonderen. Nun musste ich berichten, wie es zu den Aufnahmen gekommen war und ich ließ kein Detail aus, auch nicht, dass die Unbekannte mich bei meinem Namen genannt hatte. Die Chefin lächelte mich an. "Sie ist eine Freundin. Sie wusste, dass Sie kommen werden. Ihre Prüfung bestand darin, gerade sie zu finden und so zu fotografieren. Sie haben es meisterhaft getan. Wären Sie auf ihr Angebot nicht eingegangen, hätte ich Sie noch heute wieder wegen Unfähigkeit entlassen. Ich war einigermaßen baff, schockiert und ...
     gleichzeitig erleichtert. Ich hatte also alles richtig gemacht! Die nächsten Tage vergingen mit vergleichsweise leicheten Aufgaben, bis mich die Chefin zu einer, wie sie betonte, besonderen Party schickte, wo ich wiederum Fotoaufnahmen machen sollte. Sie nannte mir die Adresse. Ich wusste sofort, dass ich die schon kannte, hatte ich doch dort die Fotos von der Frau mit dem Mantel aufgenommen. Als ich dort ankam, war die Party schon im Gange und die Stimmung bereits ziemlich gelöst und wie mir schien, auf eine besondere Weise knisternd. Etwa 12 Personen, jeweils 6 Männer und Frauen waren anwesend, saßen zum Teil sehr entspannt in Sesseln, auf der Couch oder auf dem Fußboden, einige küssend in enger Umarmung. 2 Pärchen tanzten engumschlungen zu einer leisen Musik. Mir fiel auf, dass die Frauen alle sehr kurze Röcke und T-Shirts ohne BH darunter anhatten, wobei man deutlich die Abdrücke der Brustwarzen sehen konnte, die Männer außer den langen Hosen ebenfalls nur T-Shirts. Als mich die Gastgeberin, die als einzigste der Frauen ein enganliegendes rotes Seidenkleid mit einem Bündchen am Hals trug, willkommen hieß, zuckte ich zusammen. Es war genau die Frau, die ich vor ein paar Tagen am Bahnhof und dann in dieser Wohnung so freizügig fotografiert hatte. Sie muss meine Verwirrung bemerkt haben, denn sie reichte mir ein Begrüßungsdrink und sagte: "nun, wir kennen uns ja bereits, und ich hoffe, dass Sie sich in keiner Weise irritiert fühlen, denn es ist eine angenehme Aufgabe, die Sie ...
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