Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
danke." Mit ein paar Bewegungen rückt sie ihre Massen in eine bequemere Stellung und döst weiter in der Sonne. Ich drehe mich zu Julia um. Der weiße Klecks liegt unverändert auf ihrem Bauch. „Also das bisschen hättest Du ja wirklich selber verteilen können", raunze ich sie an, doch diese Ziege reagiert gar nicht. Mit der flachen Hand verteile ich die Creme auf ihrem Bauch. Durch den knappen Bikini ist da jede Menge nackte Haut zur Verfügung. Plötzlich ist der Moment da, und ich kann ohne Scheu meine Hände auf die verheißungsvolle weiche Wölbung legen und sie vorsichtig massieren. Wie anders sich diese junge Haut anfasst. So weich und elastisch. Ich versuche die Hüftknochen zu ertasten. Bei meiner Freundin Petra ist das ganz einfach, doch hier sind sie versteckt unter einem dicken, weichen Polster. „Bist Du bald soweit?" Von Freundlichkeit ist da keine Spur. Seit sie ihr Freund sitzen gelassen hat, ist sie mir gegenüber noch launischer geworden. Ich glaube, sie braucht mal wieder was zwischen die Beine. „Ja ja, gleich." Ich wische die Reste der Creme an ihren Schenkeln ab und verteile sie dort mit kräftigem Druck. „So, fertig." Ich fange einen eigenartigen langen Blick von ihr auf. und will mich gerade verziehen. Da kommt Mareike nass wie ein Pudel angerannt und lässt einen Regen aus Wassertropfen auf uns niedergehen. Mir kommt das wie gerufen, bin ich doch noch erhitzt von den Reibereien, doch Julia ist stinkwütend. Sie feuert ihr Buch auf die Seite und schnappt sich ihre ...
Schwester. Eine wilde Kampelei beginnt. Dick wie zwei gemästete Ferkel rollen die beiden Mädchen vor mir in dem feinen Sand. Auch Ali, unser Strandkellner ist mit seinem Tablett stehen geblieben und schaut interessiert zu. Als ich an ihm vorbei gehe lächelt er mir zu. „Schöne Schwestern hast Du." Ein bisschen ist er des Englischen mächtig. „Das sind nicht meine Schwestern. Das sind meine Stiefschwestern. Und schön sind sie auch nicht." Sein fragender Blick sagt mir, dass er nichts versteht. Aber zu langen Erklärungen habe ich keine Lust, und ich mache dass ich wegkomme. Abends, wenn es kühler wird sehe ich immer zu, dass ich mich vor den gemeinsamen Spaziergängen drücken kann und verlasse die Hotelanlage. So auch heute. Ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt sind die ersten Häuser und dort gibt es auch ein kleines Basketballfeld. Hin und wieder spiele ich dort mit. Das sind dort alles Jungen etwa in meinem Alter. Heute ist die Mannschaft schon voll, und ich schaue vom Rand aus zu. Da tippt mich jemand an die Schulter. Es ist Ali. Erfreut begrüße ich ihn. Vom sehen kennen wir uns ja schon länger, doch gesprochen haben wir kaum miteinander. Im Hotel ist privater Kontakt zu den Gästen nicht gestattet. Ali steckt sich eine Zigarette an und hält auch mir eine hin, die ich dankend annehme. Wieso sind das nicht meine Schwestern, will er wissen, und umständlich erkläre ich ihm die Verhältnisse. Irgendwie wirkt er plötzlich fröhlich und ruft seinen Freunden etwas zu. Die halten sich ...