1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Ein paar Meter weiter ist Mareike aus dem Pool geklettert und rennt jetzt lachend und spritzend auf Julia zu. Die kreischt auf und ergreift die Flucht. Es sind nur ein paar Schritte, doch alles an Julia gerät in Bewegung. Wie ein Gummiball hüpft ihr dicker Kugelbauch und das üppige Fleisch an ihren dicken Schenkeln wackelt. Fast wäre eine Brust aus dem Körbchen gerutscht. Im letzten Moment kann Julia das noch verhindern. Dann hat Mareike ihre Schwester von hinten umschlungen, und gemeinsam kippen sie schreiend ins Wasser. Irgendwas ist mit mir passiert. Mein Schwanz ist steif wie ein Brett. Es entwickelt sich Am nächsten Tag. Wie immer liegen wir gemeinsam in der Sonne. „Svehen, cremst Du mir den Rücken ein?" Meine Stiefmutter wälzt sich auf der knarrenden Liege auf ihren massigen Bauch. Zum Glück traut sie sich keinen zweiteiligen Badeanzug anzuziehen, und der Rücken ihres Silanmodells ist nicht sonderlich tief ausgeschnitten. Also keine große Sache. „Ok, gleich", knurre ich. Missmutig lege ich mein Buch zur Seite und greife zur Sonnenmilchflasche mit Lichtschutzfaktor 30. „Oops, das war zu viel." Ein kleiner weißer See macht sich auf Silkes geröteter Haut breit, den ich auf der kleinen Fläche nie und nimmer verreiben kann. „Julia, Hilfe! Kannst Du mir was abnehmen?" Julia hat sich gerade auf den Rücken gedreht und schmökert in ihrem Roman. „Och nöö, das Zeug hängt ewig an den Händen, und dann schmiere ich das ganze Buch damit voll. Nur wenn Du mich einreibst." „Na gut, ...
     gleich!" Ich schiebe einen Teil der Creme zusammen und klatsche sie Julia auf den Bauch, was mir einen langen vorwurfsvollen Blick einbringt. Dann bearbeite ich Silke. Meine Fingerkuppen versinken in einer weich gepolsterten Haut, die sich mit etwas Druck hin und her schieben lässt. Wie eine Woge schiebt sich vor meinen Händen eine Fettrolle bis hinauf zu ihrem Specknacken und der Schulterpartie. „Oh jaah, das ist schön. Sven, Du bist ja der geborene Masseur." Silke beginnt zu schnaufen. Das Zeug ist immer noch nicht völlig verrieben, und ich muss die Oberarme mit einbeziehen. „Pass auf, nicht auf den Anzug!" Die Träger haben schon etwas abbekommen, als Silke sich hochstemmt und sich die Teile umständlich über ihre Arme abstreift, sorgfältig das Vorderteil über ihren mächtigen Brüsten festhaltend. Stöhnend macht sie sich wieder lang, die Arme jetzt unter dem Gesicht verschränkt. Befreit von der Stoffstütze quellen große Teile ihrer massigen Brüste unter ihren Achseln hervor. Durch die Aktion ist jetzt auch mehr freier Rücken vorhanden und ich knete mich grob durch Speckschichten. Bei den großen kreisenden Bewegungen meiner Hände streifen meine Finger auch über das weiße Brustfleisch. Durch das Gewicht ihres Oberkörpers ist es stramm und prall. Widerlich dieses viele Fett! Silke schnauft wohlig mit geschlossenen Augen. So langsam lässt das Glitschen nach und der Widerstand auf der Haut wird größer. Jetzt wird es zunehmend anstrengend, doch auch Silke hat genug. „Gut Sven, perfekt, ...
«12...567...85»