Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
gedreht, und erklärt uns das Wenige, was es rechts und links der Straße zu sehen gibt. Ab und zu halten wir an und schauen uns traditionelles Landleben oder irgendwelche Manufakturen an, in denen es noch meist wie im Mittelalter zugeht. Ich schaue die meiste Zeit gelangweilt aus dem Fenster. Warum habe ich bloß nicht auf Ali gehört, und bin im Hotel geblieben. Je öder die Gegend wird, desto schlechter wird auch die Straße, und immer wenn der Bus in eine größere Schieflage gerät geht ein Gekreische los, was dann in albernem Gelächter endet. Der Fahrer hat aber wirklich nicht viel Ahnung, denn das Getriebe kracht des Öfteren bedenklich beim Schalten. Offenbar ist er neu, denn ich habe ihn vorher noch nie in Fahreruniform gesehen. Ihm läuft auch der Schweiß über die Stirn. Sein khakifarbenes Hemd ist bis zu seinem gewaltigen Bauchansatz aufgeknöpft und lässt einen Teil seines stark behaarten Körpers sehen. Unsere Reiseleiterin scheint das nicht zu stören, sie übersieht diesen schmierigen Typen schlichtweg. Schon öfter habe ich im Hotel bemerkt, wie sie mit einer energischen, strengen Art die einheimischen Bediensteten düpiert hat. Trotz ihres professionellen und beherrschten Auftretens, kann aber auch sie sich der Hitze nicht entziehen. Feiner Schweiß, hat sich auf ihrer Stirn und auf ihren nackten Armen gebildet hat. Sie sitzt nur eine Reihe vor mir und ich kann sie gut beobachten. Ein Spiegel der für einen rückwärtigen Blick zu den Fahrgästen gedacht ist, bringt sie genau in ...
mein Blickfeld. Ihr hübsches Gesicht ist von goldblonden Locken umrahmt, und wenn sie lächelt, könnte man sich fast verlieben. Obwohl sie nicht meine Altersklasse und auch nicht meine Gewichtsklasse ist, schaue ich sie nach den Eskapaden mit meiner übergewichtigen Familie doch mit anderen Augen an. Ihre Sitzlehne ist etwas nach hinten gekippt, so dass sie entspannt in den Polstern liegt. Die oberen zwei Knöpfe ihrer hellen Bluse sind geöffnet. Mehr geht hier nicht, in ihrer Position als Reiseleiterin. Immer wieder tupft sie sich die glänzende Nässe an Hals und Nacken mit einem Tuch ab. Hin und wieder dreht sie sich beim Erzählen zu uns um, und ich sehe ihre üppigen Brüste mit jedem Schwanken und Rütteln des Fahrzeugs hin und her wogen. Das sieht schon geil aus bei ihr. Die könnten sogar noch dicker sein als Julias. Ich schließe die Augen und denke an die lustvollen Stunden der letzten Tage. Meine Stiefmutter tippt mir auf die Schulter. „Was zu trinken?" Ich drehe mich um und nehme die Flasche. Hinten ist kollektives Schwitzen angesagt. Fast alle haben ihre Shirts oder Blusen hoch gerollt oder umgeschlagen und fächeln sich mit irgendwelchen Zeitungen Kühlung zu. Der „all inclusive" Urlaub hat bei fast allen gewichtsmäßig ordentlich zugeschlagen. Die runden Bäuche sprechen eine deutliche Sprache. Ich drehe mich schnell wieder um. Plötzlich ein Knall, und das Fahrzeug gerät heftig ins schlingern. Der Fahrer lenkt mehrfach gegen, ehe er den Bus zum stehen bringt. Die Frauen sehen ...