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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
anständiger. Hier hat mich die blanke Gier und Wollust gepackt. Schon der Gedanke mich demnächst wieder mit meiner dicken Stiefschwester auf der Matte zu wälzen und sie zu vögeln, dass ihr die Sinne vergehen verursacht ein verlangendes Ziehen in meinen Lenden. Wieso nur? Vielleicht wollte ich das schon immer und habe es mangels Gelegenheit nur nicht geschnallt. Langsam lasse ich mich ins Wasser gleiten und schwimme auf die sprudelnde Poolquelle zu. Vielleicht kriege ich ja hier einen klareren Kopf. Und Ali? Was ist mit ihm los? Er macht sich verdächtig rar. Ich habe ihn zwar schon ein paar mal gesehen, aber außer einem flüchtigen Kopfnicken haben wir seit der nächtlichen Party noch kein Wort wieder gewechselt. Ist er vielleicht beleidigt? Waren es vielleicht seine Schilderungen von übergewichtigen Schönheiten, die bei mir einen Schalter umgelegt haben? Oder die kurze Spannerei bei der drallen Blonden abends hinter dem Hotel? Keine Ahnung. Irgendwie ist das alles mysteriös. Oder liegt es noch weiter zurück? Ich erinnere mich an ein paar Episoden aus der frühen Jugend, als wir Jungen alle ganz spitz darauf waren die dicke Verkäuferin aus dem Tante-Emma-Laden zu beobachten, wenn sie mit dem Fahrrad über das Kopfsteinpflaster rumpelte und ihr riesiger Hintern zitterte und bebte. Innerlich muss ich grinsen. Das war damals schon eine aufregende Sache. Einmal, ich war alleine im Laden, hat sie mich gefragt, ob ich mal kurz helfen könnte. Ich sollte im Lager die Leiter halten, ...
weil sie von ganz oben ein paar Kartons herunter holen musste. Beim Heruntersteigen hat sie dann das Gleichgewicht verloren und ich presste instinktiv beide Hände auf ihren riesigen Hintern um sie zu stützen. Das war schon aufregend so in dem weichen Fleisch einzusinken. Wieder auf dem Boden hat sie mich dann an ihren riesigen Busen gedrückt und sich für meine tolle Hilfe bedankt. Das ging mir damals lange Zeit nicht aus dem Sinn. Irgendwann war sie dann weg, und andere Dinge wurden wichtig. Neben mir plätschert das Wasser auf einmal anders. So in Gedanken versunken habe ich gar nicht bemerkt, dass ich Besuch bekommen habe. Es ist die blonde Assistentin oder was auch immer sie ist, die sich auch von der kühlen Quelle verwöhnen lassen will. „Und? Bist Du morgen auch mit dabei?" Ich verstehe nicht. „Hat Dir Deine Mutter noch nichts erzählt? Wir machen morgen einen Ausflug in die Wüste zu einer wunderschönen Oase." Ich muss ausgesprochen dämlich gucken, denn sie fängt an zu lachen. „Nö, ich weiß von nichts." „Also, Eure Mutter hat euch mit eingeschrieben. Morgen gleich nach dem Frühstück geht es los. Frag sie mal." Wahrscheinlich gucke ich immer noch blöd. „Bis morgen dann!" Sie lächelt mir noch mal zu, und schwimmt zurück in den Pool und dann ans Ufer. Ich schaue ihr nach, wie sie ihre muskulösen Arme nach dem Geländer an der Leiter ausstreckt und dann langsam aus dem Wasser steigt. Die sieht echt gut aus in ihrem knappen Badeanzug. Und was die für einen strammen Hintern hat. Da ...