Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
weicher und wattiger. Mit beiden Händen umspanne ich eine Brust an ihrem Ansatz und quetsche sie zusammen, dass sich das Blut staut. Das herausschauende Ende wird sofort prall und verfärbt sich rot. Die feinen Äderchen schwellen an und treten bläulich hervor. Die dicke dunkle Brustwarze schwillt ebenfalls an als wollte sie platzen und der himbeergroße Nippel steht weit hervor. Silke stöhnt mit geschlossenen Augen. Eine Hand hat sie sich zwischen die Schenkel gesteckt und bearbeitet ihren Schoß, während ich weiter in ihre Brüste bearbeite. Ohne es zu merken, haben wir eine Grenze überschritten. Meine Stiefmutter ist jetzt vollkommen wuschig. „Sven, Sven, was machst du denn." Aber sie glaubt wohl selber nicht an das was sie da sagt. Das hocken hinter ihrem Rücken ist auf die Dauer unbequem, und ich rücke auf die Seite, um besser an sie heran zu kommen. Als hätte man ihr die Lehne genommen, fällt sie lang nach hinten aufs Bett. Die riesigen Brüste rutschen auf die Seiten und wie ein lebendiger Berg aus Fett und Fleisch liegt sie neben mir. Ich kralle in die dicke Speckschicht an ihren runden Hüften und wühle mein Gesicht in ihren weichen Bauch. Es ist ein irres Gefühl, in diesen Massen fast zu ersticken. Wir sind gerade dabei im Sinnesrausch völlig die Kontrolle zu verlieren, als vom Flur Lachen und Mädchenstimmen zu hören sind. Julia und Mareike! Schlagartig macht sich Ernüchterung breit. „Hör auf! Los, runter vom Bett!" Silke stemmt sich hoch und eilt ins Bad. Da sind sie ...
schon. „Was machst Du denn hier? Wir haben Dich schon vermisst." Unschuldiger kann die Mine von Julia gar nicht sein. „Äh, sorry, ich habe verpennt, und wollte gerade nach Euch schauen." So richtig habe ich noch keine Kontrolle über meine Stimme, aber wenigstens steht mein Schwanz nicht mehr ab. Nebenan rauscht das Wasser und wenig später kommt meine Stiefmutter herein. Eingewickelt in ein Badetuch, sich die Haare rubbelnd. „Na, was wollt ihr denn hier? Wollt ihr nicht an den Pool?" Uff! Das ist ja gerade noch mal gut gegangen. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Am Nachmittag Wie alle Urlauber hier liegen wir in der brütenden Hitze träge auf unseren Liegen. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Aus den Augenwinkeln beobachte ich meine Familie. Was ist nur in mich gefahren. Alles ist wie immer, und doch auch wieder ganz anders. Ich habe Dicke immer verabscheut, und jetzt? Das mit Julia geht ja gerade noch, aber dass ich meine fette Stiefmutter fast besprungen habe kommt mir jetzt schon sehr abgedreht vor. Silke dreht sich gerade vom Rücken auf den Bauch. Ich kann gar nicht hinschauen, wie sich diese ausufernden Massen drängen und schieben. Im Moment steht mir der Sinn Null nach fettem Weiberfleisch. Ich brauche dringend Abstand. Ich stehe auf und schlendere auf den Pool zu. Was soll das bloß zu Hause werden! Silke hält sicher die Klappe. Was aber, wenn Julia quatscht oder mehr will. Flüchtig kommt mir meine Freundin Petra in den Sinn. Der Sex war so ganz anders mit ihr. Irgendwie ...