1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    scheinen. Ihr dicker Hintern ist knalleng in dem derben Stoff eingezwängt und die Hosenbeine umschließen ihre strammen Schenkel wie eine zweite Haut. Oben trägt sie eine weite Batikbluse, die ihr locker bis über die Hüften hängt. Genervt schaut sie mich an. „Die Scheißjeans sind schon wieder zu eng. Ich kriege ja kaum noch Luft, wenn ich sie zu mache." Demonstrativ zieht sie den Bauch ein und hält den Atem an. „Zeig mal." Ich lüfte ihr Bluse ein Stück. In dem Moment lässt sie die Luft entweichen und entspannt sich. Kugelrund springt ihr Bauch hervor und drängt sich über den Bund ihrer knapp auf den Hüften sitzenden Jeans. Ich strecke schon meine Hand aus, doch sie klopft mir ärgerlich auf die Finger. „Lass das jetzt!" Sie fasst sich unter die Bluse und nestelt an ihrem BH herum. „Und der scheiß BH kneift auch schon wieder. Zu Hause muss ich unbedingt was tun." „Dann mach ihn doch ins letzte Loch." Julia verdreht genervt die Augen. „Na Du erst noch. Was denkst Du wo ich schon seit Tagen bin." Sie schüttelt kurz ihren Oberkörper und ich sehe wie ihre schweren Möpse unter der Bluse quallern. „Und Du bist schuld!" Jetzt grinst sie mich an und hakt sich bei mir unter. „Los komm." Sie schnappt ihre kleine Umhängetasche, bindet locker ihr Kopftuch um, und wir traben hinter den anderen her. Wir müssen etwa zwanzig Minuten laufen. Das Dorf liegt schon ein ganzes Stück hinter uns, als eine bunt erleuchtete Taverne auftaucht, jedenfalls so was in der Art. Das Teil ist gut besucht. ...
     Offenbar werden hier noch andere Touristen herangekarrt. Aber uns ist das egal. Wir haben einen ganzen Abend nur für uns. Nachdem sich unsere Augen an das Dämmerlicht gewöhnt haben, sehen wir uns um. Der Gastraum als solcher ist gar kein Raum. Eine roh aus Holz gezimmerte Decke überdacht eine nach zwei Seiten offene Fläche, auf der dicht an dicht kleine Tische stehen, gerade ausreichend für zwei Personen. An den beiden geschlossenen Wänden sind breite Sitzbänke, dick mit Teppichen belegt. Die Küche ist außerhalb des Gastraumes in einem separaten Gebäude. Vieles wird hier direkt auf offenem Feuer zubereitet. Man hat den markanten Geruch nach verbranntem Holz jedenfalls ständig in der Nase. Irgendwie ist es schon exotisch. Unaufgefordert kommt eine Bedienung an die Tische und serviert kostenlosen Tee und Schälchen mit gerösteten Kernen. „Also ein kühles Bier wäre mir lieber." „Frag' mal wem noch." Wir grinsen uns an. Auf den Teppichbänken habe jetzt ein paar ältere Männer platz genommen und sich eine Wasserpfeife bestellt. Ein angenehmer, süßlicher Duft mischt sich mit dem herben Holzgeruch. Es ist schon alles sehr fremd hier. Wir sitzen schon bald eine Stunde rum und beobachten das rege Treiben außerhalb. Das Personal hat alle Hände voll zu tun. Ein paar Tische weiter entdecke ich die große Assistentin aus dem Hotel. Sie ist mit einem Mann hier. Bestimmt ist es der von der Wiese. Immer wieder wandern meine Blicke zu ihr hinüber. Ich kann sie genau im Profil sehen, und das sieht ...
«12...242526...85»