Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
steifen Nippel an meinem Mund und fange reflexartig an zu saugen. Julia reagiert mit einem langgezogenen wohligen Stöhnen. Ist das schön! Doch unter diesen Tittenmassen bekomme ich kaum noch Luft und muss mich mühsam befreien. Julia stützt sich wieder auf ihre Arme und fängt an, mich schneller und schneller zu ficken. Ich schiebe die Hände unter sie und halte ihren wackelnden Bauch, der immer schneller auf meinen Unterleib klatscht. Es kommt, es kommt. Julia arbeitet wie besessen. Mit beiden Händen bearbeite ich anfeuernd ihre zitternden Arschbacken. Jetzt, jetzt! „Aahhh!!" Tief bohren sich meine Finger in ihr Fleisch. Ich kann den Befreiungsschrei nicht unterdrücken. Julia fickt mich noch immer, und schmatzend läuft ein dicker weißer Strom Sperma auf das Laken. Keine Ahnung ob sie noch mal gekommen ist. Völlig erschöpft bleiben wir aufeinander liegen. Heimlichkeiten Der Himmel wurde schon grau, als sie sich nach einer kurzen Dusche leise in ihr Zimmer aufgemacht hat. Ich bin dann sofort eingeschlafen. Jetzt liege ich auf meinem Bett und denke an die vergangene Nacht. Die Nummer war schon krass mit meiner Stiefschwester, und irgendwie nicht ganz normal. Sich den Wanst so vollzustopfen, dass ihr fast einer abgeht. Das gibt's doch gar nicht. Aber geil war es schon, der Ritt auf ihrer dicken Wampe. Ich kriege schon wieder einen Steifen. Dicke haben doch etwas. Wer hätte das gedacht. Mal sehen was noch geht. Das Problem sind Silke und Mareike. Keiner von uns beiden will, dass ...
die anderen etwas merkten, und so gehen wir uns tagsüber so gut es geht aus dem Weg. Alles scheint wie immer, doch glaube ich zu bemerken, dass Julia abends jetzt immer mehr isst als gewöhnlich. Wenn sie sich danach ermattet zurücklehnt und sich über den vollgestopften Bauch streicht, macht sie es so, dass ich es auch garantiert mitbekomme. Es macht mich immer wieder ganz wuschig, wenn ich das sehe. Und ich bin sicher, sie weiß das. Beide warten wir auf eine neue Gelegenheit. Und sie kommt. Eines Abends nach dem Essen kommt jemand von der Reiseleitung und fragt, ob wir vielleicht Interesse hätten, ein traditionelles Gasthaus mit hervorragender einheimischer Küche zu besuchen. Den Einwand, gerade gegessen zu haben lässt man nicht gelten, da hierzulande sehr spät gegessen wird, und es jetzt um 6 noch relativ früh ist. Mareike verzieht das Gesicht. „Nicht schon wieder essen. Mir ist sowieso schon schlecht. Und Bauschschmerzen habe ich auch." Meine Stiefmutter reagiert sofort und lehnt dankend ab. Da ist sie, unsere Chance, und spontan bekunden wir unser Interesse. Es gibt noch ein paar Hinweise zur Kleiderordnung. Aber so wild ist das nicht: Keine kurzen Hosen, keine nackte Haut und Frauen wird empfohlen ein Tuch über das Haar zu ziehen. Also alles kein Problem, und in einer halben Stunde sind wir startklar. Mit einer Gruppe von etwa zehn Personen verlassen wir die Hotelanlage. Julia hat sich in ihre langen Jeans gezwängt, die seit unserem Aufenthalt hier geschrumpft zu sein ...