1. Der Umzug


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    bin gleich wieder da", und ging in die Küche. Ich setzte mich. Das Pfeifen hörte auf, es plätscherte leicht und Frau Schneider kam mit einer Teekanne zurück, aus der es dampfte. "Er muss noch etwas ziehen", sagte sie, stellte die Kanne auf den Tisch und setzte sich mir gegenüber. Wir sahen uns an. "Das hier", sie griff mit beiden Händen an ihre Kittelschürze und zog den Ausschnitt noch etwas weiter auf, "hat mir mein Leben lang Freude gemacht. Ich liebe es, wenn mir die Männer auf den Busen starren. Und ich habe ja nun auch wirklich etwas zu bieten". Sie lachte. Dann wurde sie wieder ernster. "Mein Mann ist vor ein paar Jahren gestorben und seither ist nichts mehr mir Sex. Mir schaut hier auch der ein oder andere mal auf die Brüste, nur ist in deren Hosen nichts mehr los. Das sind alles alte Knacker. Ganz im Gegensatz zu Ihnen". Sie schaute mich an. Gut, ich war wirklich noch nicht sooo alt. Meine Frau und ich hatten uns kürzlich getrennt, daher mein Umzug, erklärte ich kurz. Ich schaute Frau Schneider an. Unsere Blicke trafen sich und Frau Schneider sagte:" Mitte fünfzig". Sie hatte meinen Blick richtig gedeutet. "Mitte vierzig", sagte ich. "Angenehm", sagte Frau Schneider. Diese Frau machte mich ganz kribbelig. Ich stand auf, Frau Schneider ebenfalls. Wir gingen aufeinander zu. Bald standen wir so dicht voreinander, dass mich ihr Busen berührte. Einem plötzlichen Drang folgend, umarmten wir uns und küssten uns. Wir schoben uns unsere Zungen in die Münder. Der Tee zog und ...
     zog und die Schneckennudeln wurden kalt, das interessierte uns alles nicht mehr. Frau Schneider schob mich von sich, trat einen Schritt zurück und knöpfte die Schürze weiter auf. Langsam, Knopf für Knopf. Ihre Brüste, immer noch von einem BH gehalten, wogten ins Freie. Ich glotzte. Dann war die Schürze ganz aufgeknöpft. Frau Schneider griff hinter sich, nestelte am Verschluss ihres BHs, der sich nach kurzer Zeit öffnete. Ihre schweren Brüste fielen unter dem BH heraus und klatschten auf ihren Bauch. Ich war sprachlos. Frau Schneider hingegen langte unter ihre Brüste, hob sie hoch und hielt sie mir entgegen. Ich erwachte aus meiner Starre, ging auf Frau Schneider zu, bückte mich, leckte ihre Brustwarzen, packte dann den ganzen Busen und steckte meinen Kopf dazwischen. Wahnsinn. Dann ließ ich Frau Schneiders Brüste los und langte mit einer Hand zwischen ihre Beine. Ich fuhr mit der Hand nach oben, bis ich an ihrer Unterhose ankam. Die Unterhose war feucht. Frau Schneider spreizte ihre Beine, damit ich mehr Platz hatte. Ich zog den Slip im Schritt etwas zur Seite und langte hinein. Haarig und feucht hielt ich ihre Schamlippen in der Hand. Ich fuhr mit zwei Fingern in die warme, nasse Spalte und Frau Schneider stöhnte auf. Dann langte sie zu meinem Hosenbund, machte meinen Gürtel auf und zog meinen Reißverschluss nach unten. Sie zerrte an meiner Hose und an meiner Unterhose, in der mein inzwischen steifer Schwanz kaum noch Platz hatte. Sie zog die beiden Teile herunter und mein ...
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