1. Der Umzug


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Schwanz sprang ihr entgegen. Jetzt war es an ihr, zu staunen, denn auch ich war nicht schlecht bestückt. Frau Schneider ließ sich auf ihre Knie sinken und meine Hand rutschte aus ihrer Möse. Sie machte ihren Mund auf und nahm meinen Schwanz hinein. Sie saugte und lutschte und gab mir schließlich einen Klaps auf den Po, der besagte: "Los, fick mich in den Mund". Ich griff zu ihrem Kopf, hielt ihn fest und begann, meinen Schwanz in ihrem Mund hin und herzuschieben. Es ging nicht lange und ich schoss ihr meinen ganzen Samen in den Hals. Frau Schneider schluckte und brummte zustimmend dazu. Das hatte ihr schon lange gefehlt, davon hatte sie viele Male geträumt. Endlich wieder einen Schwanz und einen Samenerguss im Mund. Obwohl, mit ihrem Mann war das die ganzen Jahre nicht zu machen. Aber sie hatte vor ihrer Ehe schließlich auch Freunde gehabt und die waren nicht so zimperlich wie ihr Mann gewesen. Da hatte sie schon manchen Schwanz im Mund gehabt und auch schon manchen Samenerguss geschluckt. Mein Schwanz wurde kleiner und Frau Schneider entließ ihn aus ihrem Mund. Sie stand auf und küsste mich auf die Lippen. Frau Schneider roch wunderbar nach meinem Samen aus ihrem Mund. Wieder trat Frau Schneider einen Schritt zurück. Sie streifte die Schürze und den BH über ihre Schultern. Beides fiel zu Boden. Dann zog sie sich die Unterhose herunter. Nackt stand sie nun vor mir: Üppige Brüste, pummelige Hüften und eine behaarte Möse. Frau Schneider schaute mir wieder in die Augen, ging ...
     rückwärts zu dem Sofa, das da stand, setzte sich darauf und spreizte ihre Beine. "Und jetzt leck mich", sagte sie, spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, langte mit beiden Händen zu ihren Schamlippen und zog sie auf. "Komm", sagte sie nochmals. Ich stieg aus meinen Hosen, die sich mir noch um meine Knöchel ringelten, schritt auf Frau Schneider zu und ging auf die Knie. Ich beugte mich nach vorne, bis ich mit meiner Zunge ihren Kitzler erreichen konnte. Frau Schneider roch gut nach Möse zwischen ihren Beinen. Dann fing ich an, zu lecken. Ich leckte zuerst ihre Schamlippen, dann ihren Kitzler, der hart und groß zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Und Frau Schneider ging es wie mir. Ich leckte gar nicht lange, da bekam Frau Schneider auch schon ihren Orgasmus. Sie stöhnte auf, packte mich an den Haaren, drückte mein Gesicht noch stärker auf ihre Möse und wollte mich gar nicht mehr loslassen. Dann ließ ihr Stöhnen nach. Sie lockerte ihren Griff und fiel ermattet aufs Sofa zurück. Schwer atmend lehnte sie sich an die Rückenlehne. "Ah", sagte sie schnaufend, "das hat mir gefehlt". Sie wühlte in meinen Haaren, dann zog sie mich zu sich nach oben. Ich setzte mich neben sie, griff nach ihren Brüsten und walkte sie. "Ein herrlicher Busen", sagte ich und bewegte meinen Kopf zu ihren Brüsten. Ich leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, dann langte ich wieder mit einer Hand zu ihren Möse. Ich steckte erneut zwei Finger in die schlüpfrige Spalte und rührte mit meinen Fingern darin ...
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