1. Der Umzug


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    wachte auf und schaute in den Hof. Da war die Frau wieder. Doch diesmal schaute sie zu mir hoch und winkte. Zaghaft winkte ich zurück. Die Frau lächelte freundlich, wie es ihre Art war und ging in die Eingangstür zum Nachbarhaus. Da wohnte sie also. Nun war es mit meiner Ruhe vorbei. Und als ich selber mal wieder am Wäscheaufhängen war, kam die Frau ebenfalls mit ihrem Wäschekorb und fing an, ihre Sachen an der Leine neben mir aufzuhängen. "Hallo", sagte sie, während sie sich nach der Wäsche bückte. "Neu hier?". "Ja", sagte ich, "seit ein paar Wochen". Dann war wieder Ruhe und wir hängten unsere Sachen auf. "Ich habe Sie gesehen, als Sie mir beim Wäscheaufhängen zugeschaut haben", sagte die Frau auf einmal so nebenbei und hing ihre letzte Unterhose auf. Ich bekam wieder mal meinen berühmten roten Kopf und räusperte mich. "Äh, ja, äh", sagte ich stotternd und räusperte mich erneut. "Sie waren wohl neugierig, wem diese BHs gehören", fuhr die Frau leicht belustigt fort. "Aber machen Sie sich keine Gedanken, das bin ich gewohnt. Alle Männer interessieren sich für meine Oberweite". Sie drehte sich zu mir um. Ich konnte nicht anders, ich musste auf ihren Ausschnitt starren. Sie hatte heute einen ziemlich tiefen Ausschnitt, aus dem die prallen Brüste schön rund hervortraten. Stille. "Gefallen Sie Ihnen?" fragte sie leise. Mann, ich war fix und fertig. Was antwortete man auf so was? Ich räusperte mich wieder, nickte und sagte "Mhm". "Wissen Sie was? Kommen Sie doch einfach nachher zu ...
     einer Tasse Tee zu mir. Ich habe vorhin ein paar Schneckennudeln gebacken. Oder haben Sie etwas anderes vor?". "Nein", sagte ich und schaute ihr jetzt in die Augen, "ich habe nichts vor. Ich komme gerne. Wo wohnen Sie denn?" "Zweiter Stock, Schneider", sagte Sie, "also bis in ca. 10 Minuten?". Ich nickte. "Gerne", und wir verabschiedeten uns. "Ich heiße übrigens Schmidt, Bernd Schmidt", rief ich ihr noch zu, dann gingen wir, jeder in sein Haus. Ich raste nach oben, zog mir was frisches an, kramte noch irgendwo eine Flasche Wein heraus, so mit leeren Händen erscheinen wollte ich nicht, ging über den Hof ins Nachbarhaus, stieg zum zweiten Stock hoch, fand das Türschild "Schneider" und klingelte. Die Tür ging auf. Frau Schneider stand strahlend da. Sie hatte wie immer eine Kittelschürze an und die war, wie immer, oben schön offen, so, dass man ihre prallen Brüste sehen konnte. Sie trat einen Schritt zurück. "Kommen Sie doch herein", sagte sie freundlich. Ich trat ein und überreichte ihr die Flasche Wein. "Hier", sagte ich. "Das wäre doch nicht nötig gewesen", sagte sie, nahm mir die Flasche ab und führte mich ins Wohnzimmer. Dort stand ein runder Tisch mit vier Stühlen. Der Tisch war gedeckt. Weißes Tischtuch, zwei Tassen mit Unterteller und zwei Teller mit einer Kuchengabel darauf. Und mitten auf dem Tisch stand ein Kuchengitter mit noch warmen Schneckennudeln drauf. Es duftete wunderbar. Aus der Küche pfiff es. "Das Teewasser", sagte Frau Schneider, "setzen Sie sich doch, ich ...
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