Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

verlieren.Der Callboy hatte natürlich auch gleich nach dem Entdecken sich angezogen, dann die Wohnung verlassen und mit dem Spruch, „ ich melde mich wieder“, hatte der Kerl sie mit dem Schicksal alleine gelassen, als er sich galant zurück zog und sie mit ihrem Schicksal dann allein ließ, Männer eben...?.Sie lief wieder zurück nach Hause, sie kam sich richtig Doof vor, vor ihren Sohn zu flüchten, nur weil sie ein bisschen spaß hatte und kochte zu Mittag, ging ihrem Sohn natürlich vor Verlegenheit aus dem Wege aber nach dem Mittagessen musste sie raus und sie sagte zu ihm, „du ich geh an den Feuersee, ein bisschen spazieren gehen und Luft schnappen“ und er sah seine Mutter an, „ ok Mama, triffst du dich wieder mit dem Kerl“, fragte er und Monika schüttelte ihren Kopf, „nein mein Schatz, das war nur ein einmaliges Erlebnis mit ihm“, sagte sie zu ihrem Sohn und er sah seine Mutter mit einem ernsten fürsorglichen Gesicht an, „ darf ich dich begleiten Mama“, fragte er seine Mutter, das hatte er früher noch nie freiwillig mit ihr gemacht, sie bei ihrem bestimmt so langweiligen Spaziergang zu begleiten und sie sagte trotz ihrer Bedanken dann doch ihrem Sohn zu.Eine Stunde später liefen sie am Feuersee entlang und genossen die warme Mittagsonne.Monika hatte ihr schwarzes Kleid von gestern Abend an, der ihre gewaltigen Rundungen so sehr betonte, unabsichtlich natürlich, denn ihr Sohn war für sie ein Neutron und beide liefen schweigend am See entlang und beim Aussichtspunkt mit Blick ...

 über den See, standen sie sich auf einmal ganz nahe und sie stand vor ihrem Sohn, hatte die Geländerabsperrung an ihren Bauch gedrückt, sah über den See und er stand hinter seiner Mutter und hielt sich ebenfalls wie sie mit beiden Händen am Geländer fest und sah über den See und nach einer weile fasste Monika endlich den Mut, mit ihrem Sohn über die letzte Nacht zu reden, „ du Schatz“, flüsterte sie und sah schuldbewusst über das Wasser, „ das wegen gestern und heute morgen in der Küche, duuhh, ich wollte echt nicht, das du mich so siehst, wenn ich auch nur gewusst hätte, das du im Haus bist, wäre ich mit meinem, nennen wir es Bekannten nie soweit gegangen, aber du musst verstehen, manchmal brauche ich auch so etwas“, sagte sie und er presste sich von hinten gegen ihren warmen weichen Körper, er wurde Mutiger und er legte seine Hände vom Geländer und legte seine Arme um ihren Bauch, er war sich bewusst, wenn er jetzt seine Hände nach oben nehmen würde, hätte er wohl die einzige Möglichkeit in seinem Leben ihren Busen von denen er schon seit einiger zeit träumte, zu berühren, bevor sie ihn wieder zurecht weißen würde und dann presste er sein Becken gegen ihren Hintern, sein Atem an ihrem Ohr und ihrem Hals erregte Monika auf einmal und er wurde hinter seiner Mutter noch mutiger und legte gefühlvoll mit einer Hand ihre schönen, langen Haare zur Seite und damit ihren Hals frei, sein Atem und der erste sanfte Kuss trafen ihren Nacken, seine andere Hand lag auf ihren flachen, sexy ...