Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

zu seiner Mutter und er trieb so ihre Schamesröte noch mehr hoch.„Sorry mein Sohn, warum hast du dich nicht bemerkbar gemacht, entschuldige, aber wir beide hatten gestern das Bedürfnis aneinander zärtlich zu werden“, sagte sie und senkte schuldbewusst ihren Kopf.Monika hatte ein sehr schlechtes Gewissen, denn so sollte ein Sohn seine Mutter nie sehen und sie war sich sicher er hatte einiges gesehen, was nicht für seine Augen bestimmt waren, denn sie hatte immer darauf bedacht, das er sie niemals Nackt oder auch nur in BH oder Slip zu sehen bekam, außer dieses eine Mal frühmorgens im Flur...., denn das höchste war im Badeanzug oder im Bikini, wenn sie gemeinsam im Spaßbad waren.Monika schämte sich total, das er auch diese für ihn durchaus auch geile Seite seiner eigenen Mutter zu Gesicht bekam, aber ihr Sohn lächelte seine Mutter an und er sagte zu ihr das es normal sei und sie sich wegen dem hier wohl keine schlechte Gedanken machen sollte, dann grinste er und mit dem Wort „weitermachen“, verdrückte Jan sich wieder breit grinsend in sein Zimmer, als er sich einen Kaffee geholt hatte.Monika stand auf und ging ins Bad, sie schämte sich total, das ihr Sohn alles mitbekommen hatte und das er seine Mutter hier in der Küche in diesem total nackten Aufzug gesehen hatte, sie konnte ihm wohl nie mehr unter die Augen treten, wie recht sie doch hatte, denn Jan sah seine Mutter zum ersten Mal mit anderen Augen, so geil und so freizügig wie letzte Nacht und heute Morgen, seine geile ...

 Mutter mit der sehr wenigen Kleiderwahl eben, hatte er sie noch nie in seinem so jungen Leben erlebt und er war sich sicher, dass er in Zukunft, jedes mal wenn er seiner Mutter unter die Augen trat, dass er an das eben und das der letzten Nacht erlebte nun immer denken musste und auch sie wusste, dass er nun in seinem Zimmer war, um sich abzureagieren und dies war auch Monika bewusst, das er nun wegen ihr onanierte und dafür schämte sie sich, weil sie der Grund für seine Handfertigkeiten nun war.Monika musste raus, die Flucht würde das beste sein, es war wohl keine gute Idee gewesen, das sie sich auf diese Sache mit der JVA in ihrer eigenen Wohnung eingelassen hatte, denn ihr Sohn hatte ja alles gesehen, wie sie ihren Besuch verführt hatte, sicherlich hatte ihr Sohn auch gesehen, wie seine Mutter den nächtlichen Gast mit ihren Lippen verwöhnt hatte, wie er zwischen ihren Brüsten gekommen war und wie wild sich die beiden die Seele aus dem Leib gefickt hatten, hoffentlich hatte er ihr armer Junge daraus keinen Schaden genommen, nicht auszudenken, wenn ihr Sohn daran dachte wie seine Mutter doch Pervers im Bett war, so etwas war nie gut für die Augen ihres eigen Fleisch und Blut, wo doch seine Mama eine Person war, zu der man als Sohn aufblicken musste und nur weil sie sich eben so hemmungslos gehen lassen hatte, so hatte ihr Sohn wohl doch vielleicht Schaden daran genommen und sein Bild seiner fürsorglichen Mutter würde bestimmt erblassen, er würde garantiert den Respekt vor ihr ...