1. Michelle und Philipp Teil 05


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWembley1

    verständnisvoll, dass das schon O.K. ist. Philipp verstand, erwiderte mein Lächeln und ging in sein Zimmer. Auch ich blieb für meine Verhältnisse nicht mehr allzu lange auf und ging so gegen zehn Uhr abends in mein Schlafzimmer Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mich aus. Ich zog mir jedoch keinen Schlafanzug im eigentlichen Sinne über, sondern lediglich ein T-Shirt und eine lange Baumwollhose. Ich hatte mich kaum in mein großes und warmes weiches Bett gekuschelt, da bemerkte ich wie Philipp zögerlich, ja fast ängstlich an meine halbgeöffnete Schlafzimmertür klopfte. „Mom?", hörte ich ihn verunsichert flüstern. „Mom? Bist Du noch wach?" „Mom?" Ich schlug die Bettdecke zurück, räkelte mich zurecht, schaltete die Nachttischlampe an und winkte Philipp mit einem verleibten und auffordernden Lächeln zu mir. Philipp verstand und kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht an mein Bett. „Na...", begann ich Philipp mit einem fürsorglichen Lächeln zu fragen. „Was möchtest Du denn?" „Ich...", begann Philipp schüchtern und verunsichert. „Ja?", fuhr ich ermutigend fort. „Was möchtest Du denn?", wiederholte ich noch einmal. „Du kannst es mir ruhig sagen!" Philipp lächelte mich verkrampft an. „Magst... Magst Du es mir vielleicht noch mal mit der Hand machen?", stotterte er nach einer gefühlten Ewigkeit verunsichert. „Also so wie gestern im Bad..." Ich lächelte Philipp freudig an und setzte mich auf die Bettkante. „Na dann komm' mal her!", forderte ich ihn mit einem Lächeln fürsorglich auf. ...
     Philipp kam zögerlich an mein Bett. Verklemmt hielt er sich die Hände an die Boxershorts. „Na Du musst die Hose schon ausziehen!", lächelte ich ihn verständnisvoll an. Philipp erwiderte mein Lächeln verkrampft. „Na komm!", lächelte ich ihn verständnisvoll zu, nahm vorsichtig seine Hände und zog ihn fürsorglich ganz dicht an ran. Langsam und ganz vorsichtig zog ich Philipp die Boxershorts und die Unterhose runter und betrachte erst einmal seinen noch schlaffen Penis. Philipp war nervös begann etwas zu zittern. Vorsichtig begann ich Philipps Unterleib langsam sanft und zärtlich zu streicheln. Reflexartig machte Philipp die Beine etwas auseinander, so dass ich besser an seine Geschlechtsteile herankam. Ich verstand und strich vorsichtig über Hoden und immer noch schlaffen Penis. Philipp begann leise zu kichern, ein Zeichen das meine Berührungen wohl ein angenehmes Kitzeln und Kribbeln auslösten. Ich verstärkte meine Berührungen und hoffte erwartungsvoll, dass das angenehme Kitzeln und Kribbeln in Erregung überging. Philipp schluckte erleichtert und begann langsam zu entspannen. Ganz vorsichtig begann ich Philipps Hoden zu streicheln und zu massieren. Philipp stöhnte leise und entspannt auf, zog sein T-Shirt hoch, schaute zu mir runter und begann das Geschehen mit einem erregten Lächeln interessiert zu beobachten. Ich schaute kurz zu ihm hoch, erwiderte sein Lächeln und begann ganz langsam und vorsichtig seinen immer noch schlaffen Penis zu streicheln. Philipp lehnte den Kopf in ...