1. Michelle und Philipp Teil 05


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWembley1

    Abgeordneten des County Council, und das möchte ich ehrlich gesagt nicht verpassen." „Ist schon O.K.!", antwortete ich etwas erleichtert und zwinkerte Philipp auffordernd zu. Philipp verstand und fragte verunsichert, ob dass denn nur eine einmalige Sache war die wir da letzte Nacht gemacht haben oder ob wir es jetzt öfters zusammen machen werden. Ich lächelte Philipp zustimmend an, stand auf und nahm ihn in den Arm. „Natürlich!", flüsterte ich ihm sanft ins Ohr und streichelte seine Haare. „Du kannst jetzt jederzeit zu mir kommen wenn Du möchtest!", und küsste liebevoll seinen Kopf. Philipp seufzte freudig und schaute zu mir hoch. „Und Du kannst auch immer zu mir kommen wenn Du möchtest!", lächelte er mir freudestrahlend entgegen. „Danke! Das ist so lieb von Dir!", lachte ich Philipp dankend an, drückte ihn voller Liebe ganz eng an mich heran und gab ihm einen dicken Kuss. Dann ließen wir uns los, lächelten und verliebt an und frühstückten weiter. Gegen halb neun fuhr Philipp dann zur Schule und ich begab mich in mein Badezimmer. Anstatt wie sonst üblich zu duschen, ließ ich mir den Whirlpool volllaufen. Ich zog mich aus, glitt in das warme weiche Wasser, schloss die Augen und tauchte sofort in Morpheus Reich ein. Erst als meine Sabrina, meine Haushälterin, in mein Badezimmer kam um dort sauber zu machen, wurde ich aus meinen Träumen gerissen. „Huch!?", begrüßte sie mich erschrocken. „Sie sind ja heute da...!" „Ja...", lächelte ich Sabrina beruhigend an. „War aber auch ...
     alles ganz spontan..." „Ansonsten hätte ich Sie auch angerufen..." Sabrina nickte nur, sammelte meine Unterhose und meinen Schlafanzug ein und ging wieder. Ich blieb noch einige Zeit im Whirlpool und überlegte was ich mit dem angebrochenen Tag nun anfangen sollte. Nach einigem Überlegen entschloss ich mich dazu in die Stadt zu fahren und ein wenig zu bummeln. Ich stieg aus dem Whirlpool, trocknete mich gründlich ab, ging in mein Schlafzimmer und zog mich an. Dann sagte ich Sabrina Bescheid dass ich noch mal wegfahre und nicht wüsste wann ich wieder komme und sie nicht auf mich warten sollte, und fuhr los. Die Zeit in der Stadt verging mir wie im Flug. Und machte ich mich auch erst am späten Nachmittag auf den Weg nach Hause. Es war schon weit nach vier Uhr nachmittags als ich wieder zu Hause ankam. Zu meiner Verwunderung war Philipp noch nicht zurück, was ich daran sah, weil sein Auto nicht in der Einfahrt, beziehungsweise nicht in der Garage stand. „Hm...", dachte ich. „Der wird wohl sicher bei den Pferden sein..." Ich ging ins Haus, machte mir was zu essen und machte es mir in meinem Wohnzimmer gemütlich. Philipp kam erst weit nach acht Uhr abends nach Hause. Auf meine Frage, wo er denn so lange gewesen war, antwortete er im Vorbeigehen eher beiläufig, dass das Treffen mit den Abgeordneten des County Council so lange gedauert hat und das sie auch noch zusammen essen waren und er deshalb jetzt sofort in sein Zimmer geht. Ich lächelte Philipp verliebt an und meinte ehrlich und ...