1. Michelle und Philipp Teil 05


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWembley1

    Mit einem glücklichen Seufzer zog ich meine Unterhose und den Schlafanzug wieder an, kuschelte mich in mein großes Bett und schlief ohne über das gerade Geschehene nachzudenken sofort ein. Doch war die Nacht und vor allem der Schlaf viel zu kurz. Kurz vor sieben Uhr wurde ich von meinem Wecker unsanft auf dem erholsamen Schlaf gerissen. Noch bevor ich überhaupt richtig zu mir gekommen war, schoss mir durch den Kopf das ich mit Philipp unbedingt darüber reden musste, was da in der letzten Nacht geschehen war. Allein schon wegen und über den strafrechtlichen Aspekt der Sache musste ich ja mit ihm reden. Bei diesem Gedanken wurde ich sofort hellwach. Ich sprang aus dem Bett, zog mir schnell meinen Bademantel über, hastete in die Küche, setzte den Kaffe an und begann zu überlegen. Nach einiger Zeit kam ich zuerst einmal zu dem Schluss das ich an diesem Tag wohl besser zu Hause bleibe und rief auch gleich in der Firma an das ich heute nicht komme. Dann überlegte ich weiter wie ich jetzt mit Philipp umgehen soll. Kurz nach acht kam Philipp in die Küche. Er war schon fertig geduscht und angezogen. „'Morgen!", grüßte er mich eher beiläufig und begann sich ein Sandwich zu machen. So, als wäre nichts geschehen. Erst jetzt bemerkte ich dass ich total vergessen hatte Frühstück für uns zu machen. „Philipp...", begann ich mit ernsten Unterton. „Setz' Dich doch mal bitte zu mir!", wobei ich mit der rechten Hand auf die Sitzfläche von dem Stuhl neben mir tippte. Philipp setzte sich und ...
     begann zu essen. „Philipp...", fuhr ich ernst fort und begann seine freie Hand zu streicheln. „Also das was da letzte Nacht geschehen ist, was wir da gemacht haben..." Philipp hörte mit dem Essen auf, legte das Sandwich beiseite und schaute mich freudig an. „Ja?", fragte er. „Also ich fand das toll!" „Besser als mit den Pferden..." Ich lächelte Philipp freudig und erleichtert an. „Ja!", fuhr ich mit entspannter Stimme fort. „Das war wirklich wunder, wunderschön!", wobei ich zärtlich seine Hand und seinen Unterarm streichelte. Seine Bemerkung, dass das was wir gemacht haben besser als mit den Pferden war, hatte ich gar nicht so wirklich realisiert und dachte zu diesem Zeitpunkt noch, dass er damit das Reiten meinte, da er öfters mal gemeint hatte, dass Reiten besser wie Sex sei. Philipp genoss meine Berührungen und lächelte mich erwartungsvoll an. „Aber;", fuhr ich jetzt mit ernsterer Stimme fort, „Du weißt schon, dass das hier bei uns in Georgia hochgradig verboten und illegal ist und dass wir beide dafür ins Gefängnis kommen können!" „Ja ich weiß!", stimmte mir Philipp nickend zu und fügte gleich hinzu: „Aber man braucht sich ja nicht erwischen zu lassen!", wobei er mein Streicheln sanft erwiderte. Ich lächelte Philipp zustimmend an und bot ihm an, dass er heute auch nicht in die Schule bräuchte. „Das ist lieb von Dir!", bedankte sich Philipp mit einem freudigen Lächeln bei mir und streichelte mir über die Wange. „Aber wir haben heute mit dem Politikkurs ein Treffen mit den ...
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