Waldspaziergang
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: netterJung
Hand und sagte, "Dann lass uns mal schauen." Wir gingen den Flur hinunter und nach der zweiten Tür, welche sie geöffnet hatte, sah sie unser Schlafzimmer, bzw. unser Bett. "Na also, dann kann es ja losgehen", rief sie erfreut aus. Mit einem Sprung warf sie sich auf das Bett und drehte sich dann breitbeinig zu mir um. "Komm mein Stecher und besorg es deiner geilen Lustsklavin." Etwas unsicher ging ich nun auch zum Bett und kniete mich langsam zwischen ihre Beine. Plötzlich zog sie an meinen Schultern und ich lag auch schon auf ihr. Ihre Arme wanderten über meinen Rücken und die Hände streichelten entlang meiner Wirbelsäule. Wir schauten uns an und versanken in einem Kuss. Einen Kuss, der so schon lange nicht mehr in diesem Bett in dieser Intensität gegeben hat. Reste meines Spermas vermischten sich mit unserem Speichel zwischen unseren Zungen. Als ich irgendwann wieder einmal Luft holen musste, ließ ich meinen Kopf auf ihre Schulter sinken und flüsterte ihr ins Ohr, "Oh mein Gott, was machen wir hier nur." "Du fickst mich gleich ordentlich durch Marco, hörst du?" Noch während ihre Worte verhallten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern an meinem Schwanz. Zielsicher legte sie die Spitze vor den Eingang ihrer Muschi und flüsterte, "So und jetzt besorg es der geilen Hure ordentlich." "Sag mal, wie kommt ein so zartes junges Wesen eigentlich zu solchen Formulierungen", fragte ich sie leise. "Ich erkläre es dir, wenn du jetzt sofort in mich eindringst." "Nein, erzähl es ...
mir vorher, bitte", sagte ich flehend. Und dann begann ihre Geschichte. "Ich wohnte in Ecuador in einer Unterkunft in der Nähe eines Dorfes unweit der Stadt Puyo. Wir freundeten uns mit den Einwohnern an und sie sahen, dass wir ja da waren, um ihnen zu helfen. Nach knapp zwei Wochen gab es dann ein Grillen und irgendeiner der Indios dort musste mir etwas in mein Trinken gegeben haben. Auf jeden Fall wachte ich erst am folgenden Tag in einer Hütte eines jüngeren Mannes namens Pablo auf. Ich war komplett nackt und an meinen Beinen klebte getrocknetes Sperma. Ich spreche etwas Spanisch und dann hat er mir erzählt was passiert ist." "Man hatte mir eine Droge ins Trinken getan, weil ich wohl einem der Männer dort gefallen habe. Als ich mich nicht mehr wehren konnte, hat man mich in die Hütte verschleppt und mich ohne Gegenwehr gefickt. Meinen Kollegen sagte man, dass ich schon heimgegangen wäre." "Oh man, was für Schufte", sagte ich und streichelte jetzt neben ihr liegend ihre kleinen festen Brüste. "Als ich dann so bei Pablo lag, überkam mich dann wieder so ein Bedürfnis und ehe ich mich versah hatten wir Sex. Das ganze ging nachher so weit, dass ich schon fast süchtig danach wurde, mit irgendwelchen Männern Sex zu haben. Manchmal haben mir einige der Kerle sogar noch ein paar Dollar zugesteckt." Ich sah sie nur an und als könnte seine meine Gedanken lesen meinte sie nur, "Ich habe mich so gesehen auch ein wenig prostituiert. Aber ich war so geil, und genauso geil bin ich jetzt ...