Waldspaziergang
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: netterJung
ich ins Spiel vertieft noch darüber nachdachte welches der erste vollständig animierte Spielfilm war, hörte ich plötzlich Schritte auf dem Waldboden und ein etwas lauteres Atmen näherte sich. Als ich meinen Kopf erhob sah ich ein recht schlankes Mädchen, welches in Sportklamotten auf die Bank zugelaufen kam. Kurz vor mir kam sie zum Stehen und schaute mich fragend an, "Ist es okay, wenn ich mich kurz zu Ihnen setze? Ich bin vom Regen etwas überrascht worden und würde gern mal kurz abwarten." "Na klar", sagte ich nur und wies mit der Hand auf den freien Platz rechts neben mir. Als sich das junge Wesen so neben mich hin platzierte wagte ich einen kurzen Blick auf sie. Vom Prinzip her könnte sie wohl meine Tochter sein und trotzdem hatte ich die Gedanken, die nicht zu einer solchen Bindung getaugt hätten. Ja, sie war schlank, sehr schlank sogar. Sie hatte einen richtig süßen festen Hintern und ihre Brüste waren nicht extrem groß, aber sie stachen durch das leicht verschwitzte Shirt hindurch. Vielleicht war ihr auch etwas kalt, zumindest sah man die Warzen etwas vorstehen. Sie hatte eine recht burschikose Kurzhaarfrisur, was zu den blonden Haaren und dem Körperbau passte, wie die Faust auf das sprichwörtliche Auge. "Ist das da hinten ihr Hund", unterbrach sie meine Beobachtungen und Gedanken. "Ja, das ist Gordon, ich bin übrigens Marco", sagte ich und streckte ihr meine Hand hin. "Oh hallo, ich bin die Svenja", sagte sie nur kurz, lächelte mich an und ergriff meine Hand. "Ich ...
bin vom Wetter auch etwas überrascht worden", sagte ich als Ausrede und fuhr fort, "und da dachte ich mir, ich warte hier ab und spiele noch was mit dem Handy herum." Als Beweis zeigte ich ihr das Display wo Quizduell zu sehen war. "Aha, und was spielst du da?" "Quizduell, ist so eine Art Wissensspiel, wo man in einem Spiel gegen einen anderen Nutzer spielt." "Kenne ich nicht. Ich habe zwar ein Handy, bin aber trotz meines jungen Alters doch wohl nicht der typische Nutzer. Mir reicht Whatsapp und das man telefonieren kann", sagte sie lachend. Die Gunst der Stunde nutzend fragte ich, "Uih, das ist wirklich untypisch. Normal kann die Jugend doch gar nicht mehr ohne solche Dinger. Darf man den fragen wie jung du bist?" "Na klar, ich bin 19. Und der Grund warum ich nicht so erfahren mit diesen Dingern bin, liegt wohl darin begründet, dass ich hier keine Verwendung hatte. Ich war nach dem Abitur ein Jahr im Ausland, besser gesagt in Ecuador und da hatte ich keinen Sinn und keine Zeit für überflüssige Technik. Zumal die Netzanbindung nicht so ist, wie in Deutschland." "Ecuador", sagte ich fragend, "Wie kommt man denn dahin?" "Ich hatte nach meinem Abi noch keine Idee, was ich studieren sollte und da kam die Chance ein freiwilliges soziales Jahr dort zu absolvieren. Das klang so exotisch, da habe ich einfach ja gesagt", sagte sie und strich sich eine kurze Strähne von der Stirn. Wir plauderten in einem fort, als wären wir alte Bekannte und ich erzählte was von mir und sie von sich. ...